Mittwoch, 19. August 2015

Schauen, staunen, Worte finden



Vom 17. bis 20.9. bietet das Seminar „Kreativ Schreiben“ die Möglichkeit, sich im Refugium Lindenwirt vom Zauber des Bayerischen Waldes inspirieren zu lassen



Hugo von Hofmannsthal, Robert Musil, Arthur Schnitzler – sie alle zählten zu den Literaten, die sich von der geschäftigen Umgebung eines Kaffeehauses inspirieren ließen. Genauso gut gab und gibt es aber Schriftsteller, für die Landschaftserlebnisse eine Quelle der Kreativität sind. Adalbert Stifter war so ein Fall. Wiederholt weilte der naturverbundene Schriftsteller im Bayerischen Wald und schilderte die Erlebnisse auf seinen Wanderungen, z.B. „Waldwoge steht hinter Waldwoge, bis eine die letzte ist und den Himmel schneidet“ in einer Reiseerzählung aus dem Jahr 1867.
Wer dem berühmten Vorbild vor Ort nacheifern möchte, hat dazu bei dem Seminar „Kreativ schreiben. Schauen, staunen, Worte finden“ Gelegenheit. Unter der Leitung von Ursula Pfennig, die Geografie studiert hat, Bäume faszinierend
findet und als Autorin, Journalistin und Werbetexterin arbeitet, bietet es die Möglichkeit, vom 17. bis 20. September den Zauber des bayerischen Waldes zu
erleben. 

Veranstaltungsort ist das Viersterne-Hotel Lindenwirt, das nahe Bodenmais inmitten einer tiefgrünen Mittelgebirgslandschaft mit vielfältigen Freizeitmöglichkeiten liegt, aber auch seine „inneren Werte“ kultiviert. Unter dem Motto „Wellness & Regeneration für höchste Ansprüche“ sorgt naturnahe Architektur mit viel hellem Holz und Farbakzenten in frischem Laubgrün für Wohlfühlambiente. Ruhepol des Hauses ist seit 2012 das TILIA SPA Badehaus.
Nach dem Ankommen und Kennenlernen gilt es zunächst, bei einem gemeinsamen Spaziergang unter ortskundiger Führung die einzigartige Tier- und Pflanzenwelt einer der urtümlichsten Naturlandschaften Europas mit allen Sinnen zu erfassen und die Impressionen in Notizbüchern festzuhalten. Zurück im ruhig gelegenen Refugium Lindenwirt, können Teilnehmer ihrer Phantasie aus verschiedenen Perspektiven freien Lauf lassen. Kurze theoretische Impulse wechseln sich dabei mit ausreichend Zeit zum Schreiben sowie Austausch über die Vielfalt der entstandenen Texte ab. Am zweiten Seminarteil steht morgens eine inspirierenden Spurensuche rund um bizarre Felsformationen, ein verlassenes Jagdhaus oder andere inspirierende Orte auf dem Programm. Am Nachmittag gilt es, nach dem Modell der „Heldenreise“, das Märchen und Mythen genauso zu Grunde liegt wie Hollywoodfilmen und Romanen, eine eigene Abenteuergeschichte zu schreiben. Drittes Thema ist sowohl der Blick zurück als auch nach vorn: In der Runde können noch offene Fragen geklärt und Impulse besprochen werden, die den Schreibfluss nach Rückkehr befruchten könnten.
Schreiberfahrungen werden bei diesem Seminar nicht vorausgesetzt. Doch auch Menschen, bei den Texten Teil des Berufs ist, können von ihm profitieren. Im Preis ab 527 € p.P. inbegriffen sind drei Übernachtungen im Doppelzimmer Liebstöckel mit Quellwasserbrunnen und gemütlichem Wohnbereich, ¾ Verwöhnpension, freie Nutzung des Wellnessbereichs mit Hallenbad, Naturbadesee und großzügiger Saunawelt und das Schreibseminar mit maximal zehn Teilnehmern.

Text und Bild Hotel Lindenwirt

Hotel Lindenwirt, Unterried 9, 94246 Drachselsried,
Tel. +49 (0) 9945 9510,
info@hotel-lindenwirt.de, www.hotel-lindenwirt.de



Wegweiser zu Wurzeln, Zielen und mehr Spiritualität


Seminar von Sonja Schön im Hotel Klosterbräu zum Thema „Astrologie und Bibel“

Termin:Freitag, 9. bis Sonntag, 11. Oktober 2015




Fast jeder Mensch kennt seine Herkunftsfamilie recht genau. Und auch von seinen Zielen hat er häufig eine klare Vorstellung. Doch über das eigene Wissen und Wollen hinaus gibt es noch weitere Möglichkeiten, mehr über die Vergangenheit und den Weg zu erfahren, der vor einem liegt: karmische Mondknoten. Nimmt man diese entscheidenden Schnittstellen in einem Horoskop genauer unter die Lupe, können sie Auskunft auf die Frage geben, woher wir kommen und wohin wir gehen, was wir aus unserem vergangenen Leben mitbringen und wohin wir uns entwickeln sollen. Noch mehr Horizonterweiterung verspricht das zweite Schwerpunktthema des Seminars „Astrologie und Bibel“, das Sonja Schön vom 9. bis 11.10. im ***** Hotel Klosterbräu im österreichischen Seefeld hält. Da Neptun derzeit das mystische Tierkreiszeichen der Fische durchläuft, wirkt er wie Wasser, das Felsen sprengt. Indem er uns motiviert, Grenzen aufzulösen, erleichtert er es, Übersinnliches zu spüren, verborgene Zusammenhänge zu erahnen, Zugang zu den höheren Schwingungen des Daseins zu bekommen. Von Freitagabend bis Sonntagnachmittag erfahren Teilnehmer außerdem Wissenswertes über die Ursprünge der Astrologie, das Horoskop als spirituellen Kompass sowie alte Bräuche wie das Räuchern, die feinstofflich wirken. Bleiben trotzdem noch Fragen offen, können Teilnehmer beim gemeinsamen Abendessen das Gespräch mit der Astrologin Sonja Schön suchen. Gleichzeitig soll während des Aufenthalts in dem traditionsreichen Wellnesshotel Klosterbräu, das bereits in der sechsten Generation von Gastgeberfamilie Seyrling geführt wird, aber auch der Genuss nicht zu kurz kommen: angefangen beim opulenten Frühstücksbüffet bis zum preisgekrönten „Spiritual SPA“ (zuletzt nominiert für den GALA SPA Award) mit Saunawelt, Innen-und Außenschwimmbad, zwei Whirlpools sowie breit gefächerten Verwöhn-Behandlungen.

3 Tage/2 Nächte inklusive:
SPA Gutschein für Behandlungen im Wert  von € 50,-, Gourmet ¾ Pension, Aperitif im 500 Jahre alten Weinkeller mit der Gastgeberfamilie Seyrling, Nutzung des mehrfach ausgezeichneten Wellnessbereiches „Spiritual SPA“, Klosterbräu Luxury Services, 5 Seminareinheiten und 50 Min. individueller Horoskopberatung mit Sonja Schön

pro Person 569,— Euro
Begleitperson (ohne Seminar und ohne SPA-Gutschein) im DZ € 149,— pro Person u. Nacht

Hotel Klosterbräu***** & SPA, Familie Seyrling – Gastgeber mit Herz und Seele seit über 200 Jahren, www.klosterbraeu.com; anfrage@klosterbraeu.com +43.5212.2621.0

Fragen zum Seminar richten Sie bitte an:


Sonja Schön,,Tel. 089/229654, Mobil: 0171/5468137, sonjaschoen@t-online.de

Text und Bild Sonja Schön, Hotel Klosterbräu

Wanderschuhe - Begleiter für den Gipfelsturm



Stabil, bequem, individuell passend – Orthopädieschuhmachermeister Paul Gambs vom Inzeller Schuhhaus Gambs gibt Tipps, wie man den richtigen Schuh fürs Wandern, Trekking oder hochalpine Touren findet



Sommer, Sonne, Seilbahn: Bei solchen Bedingungen ist für viele Ausflügler die Versuchung groß, mit leichtem Schuhwerk zum Gipfelsturm anzutreten. Auf den ersten Metern nach der Bergstation mögen die Wege noch so bequem sein wie eine Strandpromenade. Doch mit jedem Schritt weiter weg werden sie in der Regel schmaler, unebener und letztendlich gefährlicher. Leinenturnschuhe oder gar Riemchensandalen, die den Füßen weder Halt geben noch ein Profil besitzen, sollten als Begleiter für unterwegs daher tabu sein. 


Empfehlenswerte Alternative sind richtige Bergschuhe. „Zunächst muss man sich überlegen, wie und wo man sich in ihnen bewegen möchte“, so Paul Gambs, der als Fachmann mit 35 Jahren Erfahrung einmal pro Woche interessierte Gäste in Inzell berät: dem „sportlichen Familiendorf in den Bayerischen Alpen“ mit 150 Kilometern ausgewiesenen Wanderwegen auf jedem Niveau. „Walking, Wandern, Trekking oder hochalpine Touren – für jeden Zweck gibt es nämlich spezielle Modelle.“ Abhängig von der individuellen Fußform sowie dem Körpergewicht gelte es anschließend, möglichst im Fachgeschäft mit professioneller Beratung eine Auswahl geeigneter Schuhe anzuprobieren. Generell wichtig findet der Orthopädieschuhmachermeister eine stabile, elastische Abrollsohle mit Dämpfung, eine ebenso gute wie lange Schnürung, damit man die Füße festzurren kann, mit einer schön gepolsterten Zunge, um Druckstellen zu vermeiden. Knöchelfreie, also halbhohe Schuhe, die zu einer Modesache geworden seien, findet er nur bedingt einsatzfähig, weil sie vor allem bergab wenig Halt geben. Als eine Frage des Geschmacks, des Geldbeutels und der Pflege hingegen sieht er das Obermaterial des Bergschuhs an: „Nylongewebe ist leichter, preisgünstiger und in vielen Farben zu haben. Außerdem trocknet es schneller. Leder hingegen saugt sich wie ein Schwamm mit Feuchtigkeit voll, wenn man es nicht regelmäßig imprägniert. Dafür hält es bei richtiger Behandlung sehr lang, ist quasi eine Investition fürs Leben.“ Werde irgendwann die Sohle brüchig oder löse sie sich ab, was auch bei seltener Benutzung wegen der ausdünstenden Weichmacher nach circa zwölf Jahren beginne, könne man auf einen hochwertigen Lederschuh einen neuen Boden vulkanisieren lassen. Bei den meisten Kunststoffmodellen bleibe dann nur noch das Wegwerfen – nicht selten nach einer notdürftigen Reparatur unterwegs, für die so mancher hilfsbereite Hüttenwirt rund um Inzell Klebeband bereit hält, damit ihre Gäste den Abstieg ins Tal überhaupt noch schaffen.


Doch egal welches Material oder Modell – zwei Extras sollte man sich laut Paul Gambs in jedem Fall noch gönnen: erstens eine passende Einlage. „Mittlerweile gibt es vorgefertigte Innensohlen für Senk-,Hohl-, Spreiz oder Plattfüße. Eine Steigerung sind maßgefertigte orthopädische Exemplare.“ Sparen ist seiner Ansicht nach auch bei den Socken an der falschen Stelle: Selbstgestricktes hält er für ungeeignet, weil es rutscht, aufgrund von Falten reibt und Wolle die Feuchtigkeit aufnimmt. Hightech-Gewebe hingegen sei besser, weil es wie Funktionsbekleidung den Schweiß von der Haut weg leite und schnell trockne. „Wer so etwas gekauft hat, würde nie wieder etwas anderes tragen“, resümiert Paul Gambs, der in der abwechslungsreichen Umgebung seines Heimatortes selbst so oft wie möglich in die Berge geht oder aufs Mountainbike steigt. „Erfreulicherweise wissen Kunden verstärkt den Fachmann sowie Qualität zu schätzen. In den letzten Jahren verkaufen wir spürbar mehr im hochwertigen Bereich. Die Leute werden immer aktiver, tragen leichte, modische Wanderschuhe auch in ihrer Freizeit und haben ein höheres Bewusstsein, wofür sie ihr langfristig Geld ausgeben.“



Text und Foto: Inzeller Touristik GmbH



Inzeller Touristik GmbH

Rathausplatz 5,
83334 Inzell
Tel. +49 (0) 86 65 - 98 85 – 11




Dienstag, 4. August 2015

Offene Ateliers in der Rotweinstadt Klingenberg in Churfranken

Rotweinstadt Klingenberg - vom historischen Stadtkern zum hochwertigen Atelier


Mittelalterliche Häuserzeilen, malerische Altstadtgassen, weltberühmte Rotweine - die Festspielstadt Klingenberg am Main gehört zum festen Besuchsprogramm eines jeden Churfrankenbesuchers. Künstlerinnen und Künstler in sieben Ateliers beleben jetzt den Ort mit ihrem Schaffen ganz neu - und bieten Interessierten die Möglichkeit, künstlerische Potenziale in sich selbst zu entdecken und sie zu entwickeln.


Bildquelle Sabine Erl

Aktionskunst, Bildhauerei, Elfenbeinschnitzerei, Grafik, Installationen, Kirchenmalerei, Malerei, Mosaikkunst, Zeichnungen - das A-Z der Kunst schaffenden Genres und Techniken ist so vielseitig wie künstlerische Ausdrucksformen selbst es sind. In Klingenberg am Main haben die Mitglieder der Künstlergruppe "Kunstraum in Churfranken " in der Altstadt ein Kunsthaus und sieben "Offene Ateliers" eröffnet - und damit in die historische Klingenberger Altstadt ein vielseitig belebendes Angebot für kreative Zeitgenossen getragen: Kunstprojekte, Lesungen, Musikveranstaltungen - und nicht zuletzt das Konzept "Kunst uff de Gass´".

Künstler machen die Altstadt lebendig


Der Kunstraum e.V. ist ein Verein regionaler Künstler und Kunsthandwerker, die durch ihren Zusammenschluss ständige Präsenz zeigen und Anlaufstelle für Kunstinteressierte in Churfranken sein wollen. Der "Kunstraum in Churfranken " öffnet damit einen Blick in die aktuelle, vielfältig ausgeprägte Kunst-Szene am Main zwischen Odenwald und Spessart. Sitz des Vereins ist das Klingenberger so genannte Löw-Haus (Hauptstraße 29) - ein ehemaliges Antquitäten Geschäft, jetzt Kunsthaus und Galerie. Ausstellungsplanungen sowie die Koordination von Ausstellungen regionaler und überregionaler Künstlern obliegen Kuratorin Cornelia König-Becker, Galeristin aus Frankfurt am Main.

Rund um das Löw-Haus haben Mitglieder des Kunstraums damit begonnen, leer stehende Ladengeschäfte zu übernehmen, sie in Ateliers umzuwandeln - kurzum: sie mit neuer Lebendigkeit zu erfüllen. Wo zuvor leere Schaufenster Guckloch in eine ehemals ofensichtlich bessere Vergangenheit waren, sind sie nun, mit Kunstwerken attraktiv aufgewertet, wieder ins Hier und Heute zurückgekehrt. Sie laden neu zum Flanieren und Verweilen ein, flankieren wieder die Wege der Menschen durch die viel gepriesene, altehrwürdige Rotweinstadt.

Das "Kunstraum in Churfranken"-Konzept kommt bei Bevölkerung und Gästen lebhaft an. "Zusammen mit begleitendem, regelmäßigem Weinausschank durch Klingenberger Winzer, hat sich die Altstadt inzwischen in ein schönes Gesamtprojekt entwickelt, das die Attraktivität der Klingenberger Altstadt wesentlich bereichert, " sagt die Sprecherin von "Kunstraum in Churfranken", Brigitte Seiler. Sie weist denn auch aus, dass sich die Menschen hinter "Kunstraum in Churfranken" rund ums Jahr intensiv am innerstädtischen Leben, an den Veranstaltungen der Vereine und der Stadt Klingenberg am Main, beteiligen. So etwa erfuhr der Begriff „uff de Gass“ in den Klingenberger Straßen und Gassen anlässlich der Wein-Kultur-Tage, dank "Kunstraum in Churfranken", eine ganz neue Bedeutung. Zusammen mit Veranstaltungsbesuchern, hatten die Künstlerinnen und Künstler nämlich alte Stühle neu gestaltet, z.B. bemalt. Diese wurden später „uff de Gass“ gestellt, als Kunstobjekte mit praktischem Nutzen und während der gesamten Veranstaltung vielfältige, omnipräsente Hingucker. Künftig werden unter Mitwirkung der Mitglieder von "Kunstraum in Churfranken" auch Konzerte, Lesungen und Theatervorführungen „uff de Gass“ in Klingenberg am Main stattfinden.


Kunst steckt Kreative an

Menschen aus Churfranken schätzen, gemeinsam mit touristischen Gästen der beliebten Wein- und Wanderregion vor den Toren Rhein-Mains das neuartige Angebot, bei der eine attraktive Altstadt zum anregenden Atelier geworden ist. Hier ist nun beides möglich: beim Bummeln entlang der Ateliers und ihrer Schaufenster zu flanieren, sich inspirieren zu lassen und Kunst zu erwerben. Oder aber: In sich selbst hinein zu horchen, nach eigenen Ausdrucksformen des Empfindens zu suchen und sich selbst künstlerisch auszuprobieren - oder weiterzubilden.
In allen sieben Klingenberger Ateliers können Gruppen von jeweils zehn bis 15 Personen Kurse buchen. Einzelkursbuchungen auf Anfrage bei der Künstlerin bzw. dem Künstler (siehe Kasten), oder via Internet (www.kunstraum-churfranken.de.) Auch können Kunstinteressierte Kombinationen buchen: Atelierbesuche in Verbindung mit Stadtführungen - diese natürlich nicht ohne ein Gläschen Klingenberger Rotwein und dazu passende Schmankerln.
Das Löw-Haus und die Ateliers sind freitags von 15-18 Uhr, samstags und sonntags von 14-18 Uhr für Besucher geöffnet.


Die Klingenberger Offenen Ateliers im Überblick

Lindenatelier, Lindenstraße 7
·         Alois Krug - Holzschnitt & Radierungen
            Kursangebot: Kaltnadelradierungen oder Holz/Linolschnitte
·         Dorothe Klemser – Kaligraphie und Malerei
Kursangebot: Kaligraphie

Atelier im Künstlerhaus, Hauptstraße 31
·         Ralf M. Seiler Mosaikkünstler Naturstein
            Kursangebot: Mit Hammer und Dorn, ein kleines Mosaikprojekt
·         Frank Ziese Acrylmalerei, Drucke
            Kursangebot: Gestalten von gedruckten Eigenportraits

Atelier Traumtheke, Hauptstraße 30
·         Dieter Mocka - Design/Upcycling, Siebdruck
            Kursangebot: Malerei „Impressionen aus Klingenberg“
·         Katharina Stich - Malerei
            Kursangebot: Eigengestaltung Klingenberger Motive

Atelier 3 Eck, Hauptstraße 14
·         Antje Bahmer – Acryl-Malerei
Kursangebot: Acryl Malerei
·         Ilona Meisenzahl - Malerei
            Kursangebot: Gestaltung von Weinreben
·         Petra Strätz – Aquarell Malerei
Kursangebot: Malen mit Airbrusch und Tusche

Atelier Im Milchlädchen, In der Altstadt
·         Christopher Betzwieser – Kirchen - Malerei, Bildhauer
Kursangebot: Gestalten von Boxbeuteln
·         Jutta Walter - Malerei
Kursangebot: Zeichnen am Mainufer/

irgendwieanders, Hofstr.
·         Oskar Kara – Künstlerischer Gestalter
Kursangebot:
Jutta Rosenhöfer - Bildhauerei, Elfenbeinschnitzerei
Kursangebot:
·         Julia Ullrich - Malerin
Kursangebot:

Galerie Kunstraum  Lindenstr.
Wechselnde Ausstellungen der Mitglieder des Kunstraum
sowie weiterer bekannter Künstler



Text und Bild Mainland Miltenberg-Churfranken e.V.


Kontakt:

Mainland Miltenberg - Churfranken e.V.

Hauptstraße 57, 63897 Miltenberg

E-Mail: info@churfranken.de, www.churfranken.de