Montag, 5. März 2018

Schnupper-Einsatz auf der Alm



Neu: Schnupper-Einsatz auf der Alm im Bergsteigerdorf Ramsau
Pure Idylle ist es, die den Besucher normalerweise hinauf auf die zahlreichen Almen und hinein in die Berchtesgadener Berge lockt. Für alle, die sich wirklich für das Leben und die Arbeit hinter den romantischen Fassaden interessieren, gibt es jetzt das Angebot „Schützen unterstützen“. Und damit die Möglichkeit, exklusive Einblicke in die artenreiche Kulturlandschaft von Deutschlands einziger alpiner UNESCO-Biosphärenregion zu ergattern. 

Der erste Termin findet vom 31. Mai bis 3. Juni statt und verspricht ein intensives Bergerlebnis. Gemeinsam mit Almführerin Gerti Rutz geht es zur malerisch gelegenen Mordaualm, wo beim „Almschwenden“ im Angesicht von Reiteralm und Hochkaltermassiv Wurzeln von Gehölzen und Weideunkräutern entfernt werden. Nebenbei erfahren Teilnehmer alles über die regionale Flora und Fauna und kommen bei der anschließenden Brotzeit mit der Sennerin ins Gespräch. 

Der Schnupper-Einsatz ist im Paket mit drei Übernachtungen inklusive Frühstück, dem etwas anderen Alm-Erlebnis, einer exklusiven Sonderführung und weiterer Extras ab 209 Euro buchbar. Tipp: Ein zweiter Termin findet von 3. bis 6. Juni statt. Die Teilnehmerzahl ist jeweils limitiert. www.berchtesgaden.de/sommer-pauschalen

Text und Bild: Berchtesgadener Land Tourismus

Erstes Musikfestival „Hochzeiger rockt“ im Pitztal



hochzeiger.com, Bild Bernd Ritschel


Am Freitag die Black Eyed Peas und ein bisschen Abba, Sonnabend Pink und Katy Perry und zum Finale am Sonntag dann Coldplay und AC/DC. Es sind zwar nicht die Originale, die vom 23. bis 25. März beim ersten Musikfestival „Hochzeiger rockt“ auf der Open-Air-Bühne an der Hochzeiger Mittelstation stehen, aber für gute Stimmung sorgen auch die Tribute-Bands. Und was gibt es Besseres, als nach einer entspannten Runde Skifahren oder Snowboarden ab dem frühen Nachmittag die besten Hits der Achtziger, Neunziger und der aktuellen Charts live dargeboten zu bekommen? „Hochzeiger rockt“ verspricht abwechslungsreiche Unterhaltung für jeden Musikgeschmack. Die Gäste können sich auf glitzernden Schnee, traumhafte Pistenbedingungen und viel gute Musik freuen. Los geht’s an allen drei Tagen um 12.30 Uhr. Mit einem gültigen Skipass ist der Konzertbesuch gratis. Für Fußgänger kostet das Bergbahnticket inkl. Konzertbesuch 20 Euro für Erwachsene bzw. 10 Euro für Kinder. www.pitztal.com

Bild: hochzeiger.com Bernd Ritschel
Text Pitztal Tourismus

Champagner in der Gletscherhöhle




Pitztal lädt zu „Firn, Wein & Genuss“
Das exklusive Wein-Event auf dem Dach Tirols präsentiert
kulinarische Köstlichkeiten und ist ein Höhepunkt für Genießer

Die höchste Weinverkostung Österreichs, Bild Chris Walch, TVB Pitztal
Butterweiche Firnhänge abfahren, kulinarische Köstlichkeiten genießen und edelste Weine auf Tirols höchstem Gletscher probieren. Oder vielleicht in der Gletscherhöhle mit einem Glas Champagner anstoßen? Das exklusive Event „Firn, Wein & Genuss“ findet am 20./21. April 2018 bereits zum neunten Mal statt. Ein Highlight ist die höchste Weinverkostung Österreichs auf dem Pitztaler Gletscher am Freitag. Im Café 3440 präsentieren die Top-Winzer des Landes vor der Kulisse unzähliger Dreitausender ihre besten Rebsorten. Am Abend ab 18.30 Uhr dürfen sich die Gäste bei der „Pitztaler Wein- und Gourmetnacht“ auf ein Flying Buffet von den Pitztaler Spitzenköchen und auf die zauberhafte Show von Ben Hyven, den „Rockstar of Magic“, freuen. Die genussreichen Tage klingen am Samstag ab 16.30 Uhr in der Pitztaler Alm mit einem Fest aus, das unter dem Motto „Jazz und Wein“ steht. Die Eintrittskarten für den zweitägigen Gipfel der Genüsse kosten 140 Euro und sind ausschließlich im Vorverkauf erhältlich. Übrigens: Für das Pitztaler Weinevent gibt es attraktive Packages. Drei Übernachtungen inklusive Skipass und Gourmetprogramm kosten ab 455 Euro, sieben Übernachtungen ab 669 Euro. Weitere Informationen und Buchung unter info@pitztal.com; www.pitztal.com

Seine Weine sind weltberühmt und werden regelmäßig von Gault Millau, Falstaff und Parker prämiert. Die Rede ist von Leo Hillinger und seinem gleichnamigen Weingut rund um Jois und Rust am Neusiedlersee. Beim exklusiven Wein-Event „Firn, Wein & Genuss“ am 20./21. April 2018 ist Hillinger zum Winter-Saisonabschluss auf dem Dach Tirols ebenso vertreten wie andere namhafte Weingüter. Riepl, Trapl, Wurzinger – die Liste liest sich wie das Who Is Who der Top-Winzer Österreichs. Insgesamt 15 Winzer, auch Südtirol ist vertreten, präsentieren am Freitag ab 12 Uhr bei der höchsten Weinverkostung Österreichs im Café 3440 am Pitztaler Gletscher ihre besten Tropfen. Skifahren sollte man danach besser nicht mehr oder ganz besonders vorsichtig.

Bereits um 18.30 Uhr startet im Eventzelt bei der urigen Pitztaler Alm an der Talstation der Gletscherbahn die „Wein- und Gourmetnacht“. Die Genießer erwarten ein Flying Buffet der Pitztaler Spitzenköche, ausgezeichnete Weine sowie feine Brände vom Tiroler Edelbrenner Erber und prickelnder Brocard Champagner. Im Showprogramm tritt Ben Hyven, der „Rockstar of Magic“ auf. Hyven zählt zu den Großen der deutschen Zauberszene, seine Shows sind wahre Feuerwerke der Magie und Illusion. Der Mann kann nicht nur Löffel verbiegen und Sachen verschwinden lassen wie jeder anderer Zauberer, Ben Hyven raucht Eddings und macht aus 50-Euro-Scheinen Hunderter. Also ganz genau hinschauen, vielleicht funktioniert es ja auch zu Hause!

Am Samstag kommt es in der Pitztaler Alm zum großen Finale. „Jazz und Wein“ heißt das Abschlussfest von 16.30 bis 22.30 Uhr. Zum Gourmetbuffet der einheimischen Spitzenküche inklusive Top-Weinen spielt der Tiroler Künstler Armin Rofner feinsten Jazz. Besonderer Tipp: Wer schon immer mal Champagner in einer Gletscherhöhle trinken wollte, bucht eines der Arrangements zum Pitztaler „Firn, Wein & Genuss“-Event. Sie bieten außer Übernachtung, Skipass und Eintritt zu allen kulinarischen Veranstaltungen auch Skiguidings und eine Champagnerverkostung in der Gletscherhöhle. Stößchen!


Über das Pitztal:
Das Pitztal gilt als eines der schönsten und wildesten Seitentäler der Ostalpen. Es liegt zwischen Ötztal und Kaunertal und besticht durch familiäre Atmosphäre ebenso wie durch die Abgeschiedenheit seiner Bergwelt. In den vier Gemeinden Arzl, Wenns, Jerzens und St. Leonhard leben insgesamt 7400 Einwohner.

Weitere Infos: Tourismusverband Pitztal, Unterdorf 18, A-6473 Wenns,



Text Tourismusverband Pitztal

„Flüssiges bricht Fasten nicht!“





Vom Klosterbrauch zur „fünften Jahreszeit“


„G´standne Mannsbilder“ schätzen seinen vollmundigen Geschmack, weibliche Biergenießer seine dezente Malzsüße: Von Aschermittwoch bis zur Karwoche wird in Bayern endlich wieder die „flüssige Fastenspeise“ ausgeschenkt, das Fastenstarkbier. Die Saison der vor Jahrhunderten in Klosterbrauereien entwickelten, stark eingebrauten Biere begeht man im Land der Biervielfalt als „fünfte Jahreszeit“. Dass die Doppelbockbiere etwas ganz Besonderes sind, verraten schon ihre klangvollen Namen. Das Erkennungszeichen der Fastenstarkbiere ist ihre Endung „-ator“: Salvator, Animator, Operator, Delicator, Maximator, Optimator, Triumphator, Curator ...
München, Februar 2018. Essen und Trinken hält Leib und Seele zusammen. Wenn allerdings in den Klöstern die Quadragesima begann, die strenge vorösterliche Fastenzeit, durften sich einst die Ordensleute nur mit flüssiger Nahrung für Gebet und Arbeit stärken. Leichter gesagt als getan! Doch klösterliche Braumeister - deren Vorgänger in Bayern bereits seit dem 11. Jahrhundert die Wirkung der Bierzutaten erforschten, Rezepturen erprobten und die Braukunst zur Blüte entwickelten - fanden heraus, dass auch Bier sättigte ..., wenn sie es nur stark genug einbrauten!
„Flüssiges Brot“ nannten sie den kräftigen, untergärigen Trunk, von dem jedem Klosterbewohner mehrere Liter täglich zugemessen wurden (diese Zumessung stand später Pate für die Maß). Auch die Reisenden, die in den Klöstern um Obdach und Verpflegung baten, bekamen von der flüssigen Fastenspeise. Und sie waren sich mit den Mönchen und Nonnen einig: Der starke Klostertrunk schmeckte vorzüglich.

Kleine Doppelbock-Bierkunde

Heute nennen wir die Biere, die in Bayern von Aschermittwoch bis zur Karwoche ausgeschenkt werden, Fastenstarkbiere. Sie gehören zu den Doppelbockbieren, für die mindestens 18 Prozent Stammwürzegehalt vorgeschrieben sind. Als „Stammwürze“ bezeichnet man die Stoffe, die vor der Vergärung in der Würze gelöst sind: vor allem Malzzucker, aber auch Eiweiß, Mineralien und Vitamine. Bei der Vergärung wandelt die Hefe den gelösten Malzzucker in Alkohol und Gärungskohlensäure. Mit dem Stammwürzeanteil steigt also auch der Alkoholgehalt eines Bieres. Als Faustregel gilt: Der Alkoholgehalt entspricht etwa einem Drittel des Stammwürzegehalts. Bei normalem Vollbier liegt er zwischen 4,5 und fünf Prozent. Bockbier hat mehr als sechs, Doppelbock über sieben Prozent Alkoholgehalt.

Untergärige Doppelbockbiere sind ausgeprägt „malzblumig“ - das Malzaroma tritt also im Duft deutlich hervor. Auch der Geschmack des vollmundigen Bieres ist malzbetont, abgerundet durch eine leichte Karamellnote. Es gibt dunklen und hellen Doppelbock, der sich, anders als häufig angenommen, nicht grundsätzlich in Stammwürze- und Alkoholgehalt unterscheidet. Die Farbe des Bieres hängt allein vom verwendeten Malz ab. Dunkle Malze geben dem Bier einen anderen Geschmack als helle, müssen jedoch keinen höheren Stammwürzegehalt haben.
Doppelbock - auch „weltlich“ ein Genuss!
Natürlich stammen die meisten Doppelbockbiere heute nicht mehr aus Klöstern, sondern aus weltlichen Brauereien. Die Säkularisation, die Industrialisierung und die Konkurrenz durch die Brauerzünfte setzten im 19. Jahrhundert vielerorts der häufig lukrativen klösterlichen Brauwirtschaft ein Ende.

Innovative Fastenstarkbiere

Gerade hochprozentige Biere laden Braumeister förmlich dazu ein, ihrer Braukunst freien Lauf zu lassen und mit neuen Malzmischungen und fruchtig-blumigen Hopfensorten kreativ zu sein. Dies beflügelt sowohl innovative Craft-Brauer als auch gestandene Traditionalisten und bereichert stetig das Sortiment der „fünften Jahreszeit“.
Zeitgemäß entwickelt sich übrigens nicht nur die Braukunst, sondern auch der Biergenuss. Statt sich während der Fastenzeit wie einst mit fünf bis zehn Litern Starkbier täglich zu nähren, genießt man heute maßvoller - und gönnt sich stattdessen zum Starkbier ausgewählte und passende Köstlichkeiten. Beim passenden Bier zum Essen hat auch der Steinkrug ausgedient und Gourmetgläser mit 0,1 oder 0,2 Ltr. haben ihn ersetzt. Zum Schluss des feinen Menüs setzt ein malzbetonter Doppelbock zum Schokomousse beispielsweise einen ganz besonderen kulinarischen Akzent!
Starkbieranstiche und Starkbierfeste

Viele Brauereien zelebrieren den Anstich ihres Fastenstarkbieres mit einer „Starkbierprobe“. Die bekannteste und sicher auch eine der ältesten „Starkbierproben“ findet traditionell mit der Fastenpredigt und dem darauf folgenden Singspiel auf dem Nockherberg in München statt. Den Weg zu öffentlichen Starkbierfesten und Bockbieranstichen weist Ihnen nachfolgende Liste, die jedoch nur einen Auszug der in Bayern stattfindenden „Starkbierproben“ enthält:

Liste unter www.bayerisches-bier.de

Text und Bild: Bayerisches Bier

Dienstag, 27. Februar 2018

Zur Skibob-WM nach Lenggries



Mitfiebern und Mitmachen

Auf der Weltcup-Strecke am Brauneck jagen 90 Athleten aus neun Nationen Richtung Sieg. Besucher können beim „Rennen für Jedermann“ selbst die Kufen glühen lassen

Silvia Steininger, Bild Photo Plohe
Zum ersten Mal nach über 20 Jahren kommen die Skibob-Weltmeisterschaften wieder nach Deutschland: Vom 1. bis 4. März jagen rund 90 Athleten aus aller Welt auf ihren Hightech-Skibobs den Weltcuphang am Brauneck hinab. Sie treten in den Kategorien Riesenslalom, Slalom, Super G und Kombination an. Für Teilnehmer und Zuschauer wird besonders der obere Steilhang der Lenggrieser Weltcup-Strecke zum Stresstest. Immerhin erreichen Cracks mit dem schnittigen Untersatz Spitzengeschwindigkeiten von bis zu 70 km/h. Damit geht‘s bei der Skibob-WM im oberbayerischen Wintersportparadies ähnlich rasant zu wie bei mancher Skiabfahrt. Am Freitag, 2. März, wenn ab 17 Uhr Flutlicht die Rennstrecke erhellt, erwartet die Besucher das größte Highlight des viertägigen Events: der Nachtslalom mit seiner ganz speziellen Atmosphäre. Aber auch das „Cross-Rennen für Jedermann“ am Samstag, bei dem Abenteuerlustige selbst den Lenker in die Hand und den Bob zwischen die Beine nehmen können, verspricht eine Riesengaudi zu werden. www.lenggries.de, www.skiclub-lenggries.de

Topfavoritin für Deutschland ist die 20-jährige Silvia Steininger. „Sie ist unser Aushängeschild“, sagt Petra Mitschke vom Deutschen Skibobverband, der die WM gemeinsam mit dem Bayerischen Skibobverband ausrichtet. „Bei den Deutschen Meisterschaften im Januar hat Steininger bereits im Riesenslalom, Slalom und in der Kombination den Sieg geholt.“ 2017 bei der Skibob-WM im schweizerischen Grächen sicherte sich die Niederbayerin neben der Goldmedaille im Slalom in drei weiteren Kategorien den dritten Platz. Insgesamt werden rund 90 Skibob-Asse am Brauneck um den Sieg kämpfen. Sie stammen aus neun Nationen, darunter Österreich, Schweiz, Frankreich und sogar Brasilien.

„Für uns ist die Skibob-WM mit all den internationalen Gästen eine tolle Geschichte“, betont Ursula Dinter-Adolf, Leiterin Tourismus Lenggries. Mit dem Ski-Weltcup und seinem familienfreundlichen Skigebiet rund ums Brauneck hat sich Lenggries schon lange einen Namen als Wintersportparadies für Profis und Freizeitsportler gemacht. „Dass wir jetzt neben den Bayerischen und den Deutschen Meisterschaften nun auch die Weltmeisterschaft in einer eher ungewöhnlichen Wintersport-Spielart ausrichten dürfen, freut uns besonders“, sagt Dinter-Adolf.

Dabei ist der Skibob, auch Snowbike genannt, gar nicht mehr ganz neu: Vor bereits 130 Jahren ersetzte der fahrradbegeisterte Amerikaner John C. Stevens das Vorderrad seines Reifens durch eine Schlittenkufe und ließ das Hinterrad zwischen zwei weiteren Kufen hindurchlaufen. Und schon war Radeln auch im Winter möglich. Die erste Skibob-Weltmeisterschaft fand 1951 im bayerischen Kiefersfelden statt, von wo auch der erste deutsche Skibob stammt: das nach seinem Erbauer genannte „Gfäller-Ei“. Heute handelt es sich bei den Snowbikes um dynamische, technisch ausgereifte Sportgeräte, bestehend aus Rahmen, Sitz, Lenker, Vorder- und Hinterski sowie zwei Fuß-Skiern. Stürze sind in der Regel weniger folgenreich als beim Skifahren. Außerdem soll Skibobfahren schneller erlernbar sein, aber genauso viel Spaß machen wie das klassische Skifahren.

Wer neugierig geworden ist, sollte beim „Cross-Rennen für Jedermann“ mitmachen, das die Skischule Michi Gerg am Samstag, 3. März ab 14 Uhr auf dem Streidlhang veranstaltet. Anmeldeschluss für den Wettkampf ist Mittwoch, 28. Februar. Die Teilnahme kostet ab 20 Euro. Anmeldung und weitere Infos auf  www.skischule-michgerg.de oder unter Telefon 08042 - 97 26 74.

Wer lieber nur zuschaut, dem wird’s vom 1. bis 4. März sicher auch nicht langweilig:  Am Donnerstag um 19 Uhr startet die Eröffnungsfeier der nunmehr 38. Skibob-Weltmeisterschaft auf dem Rathausplatz mit dem feierlichen Einzug der Athleten. Die Lenggrieser Blasmusi sorgt für Stimmung, der Skiklub Lenggries am „Glühweinstandl“ der Tourist Information für die Bewirtung und für alkoholische Genüsse. Am Freitag finden die Wettbewerbe Super G und Slalom statt, am Samstag der Riesenslalom. Sonntag ist als Ersatztag eingeplant, falls eines der Rennen abgesagt werden muss. Die letzte Skibob-WM auf deutschem Boden ist 1997 in Balderschwang ausgetragen worden.

Weitere Infos:
Tourismus Lenggries, Rathausplatz 2, 83661 Lenggries, Tel.: 08042-5008 800, Fax: 08042-5008 801, info@lenggries.de, www.lenggries.de

Text: Tourismus Lenggries
Bild:  Photo Plohe

Dienstag, 13. Februar 2018

Goldene BierIdee 2018



Goldene BierIdee 2018
Einsendeschluss für Bewerbungen 13. März 2018

















Der Bayerische Brauerbund e.V. und der Bayerische Hotel- und Gaststättenverband e.V. laden jedes Jahr zum Wettbewerb um die Goldene BierIdee ein.

Ausgezeichnet werden ungewöhnliche, innovative Ideen und Strategien für die aufmerksamkeitsstarke und zielgruppengerechte Vermarktung von Bayerischem Bier.

Auch in diesem Jahr können sich Brauereien, Getränkevertriebe, Gastronomiebetriebe, Tourismusverbände, Event- und Reiseveranstalter, Museen, Verlage, Redaktionen, E-Commerce-Anbieter und Kommunen oder Städte an diesem Wettbewerb beteiligen.

Hinweise zur Ausschreibung, der Projektpräsentation sowie zum Einsendeschluss finden Sie im Beitrag „Ausschreibung zur Goldenen BierIdee 2018“ unter www.bayerisches-bier.de .

Montag, 22. Januar 2018

Willst Du Bayerns Bierkönigin werden?






 




Bewerbe Dich um das Amt
„Bayerische Bierkönigin 2018/ 2019“!

 

In ganz Bayern sucht der Bayerische Brauerbund e.V. Bewerberinnen für das Amt der Bayerischen Bierkönigin 2018/ 2019, die das Bayerische Bier und die bayerische Bierkultur im In- und Ausland vertreten wird.

Interessentinnen für die Nachfolge von Lena Hochstraßer, deren Amtszeit im Mai dieses Jahres endet, können sich ab dem 15. Januar 2018 beim Bayerischen Brauerbund e.V. in München bewerben, sofern sie in Bayern geboren und aufgewachsen und mindestens 21 Jahre alt sind. Weitere Voraussetzungen für die Bewerbung sind die Begeisterung für das hochwertige und vielseitige Lieblingsgetränk der Bayern sowie Kontakt- und Kommunikationsfreude. Sprachkenntnisse, aber auch der Umgang mit den modernen Kommunikationsmitteln, sind für die Aufgaben während der einjährigen Amtszeit von Vorteil.
Unter allen Bewerbungen, die bis zum 12. Februar 2018 beim Bayerischen Brauerbund eingehen, werden 24 Kandidatinnen von der hochkarätig besetzten Jury ausgewählt und für ein Casting nach München ins GOP Varieté-Theater eingeladen. Am Ende des Castings werden 7 Finalistinnen stehen, die am Festabend zur Wahl der Bayerischen Bierkönigin am 3. Mai in München das Finale um die Krone bestreiten. Zuvor werden die Damen auf einer Studienfahrt ins Bayerische Brauereimuseum, Kulmbach, vom Bayerischen Brauerbund geschult und auf die Amtszeit als Bayerische Bierkönigin vorbereitet.
Auf die zukünftige Bayerische Bierkönigin warten wertvolle Preise wie ein 1er BMW als Dienstfahrzeug, ein Exklusivdirndl, ein i-Phone 8 mit Flatrate, schöne Delegationsreisen und eine unvergessliche Amtszeit als Repräsentantin unserer einzigartigen bayerischen Bierkultur in und außerhalb Bayerns.
Alle Preise und die Partner der Wahl zur Bayerischen Bierkönigin 2018/ 2019 sowie das Bewerbungsformular finden Sie unter www.bayerische-bierkönigin.de

Text: Bayerischer Brauerbund e.V. 
Bild: Sabine Erl