Mittwoch, 19. August 2015

Wanderschuhe - Begleiter für den Gipfelsturm



Stabil, bequem, individuell passend – Orthopädieschuhmachermeister Paul Gambs vom Inzeller Schuhhaus Gambs gibt Tipps, wie man den richtigen Schuh fürs Wandern, Trekking oder hochalpine Touren findet



Sommer, Sonne, Seilbahn: Bei solchen Bedingungen ist für viele Ausflügler die Versuchung groß, mit leichtem Schuhwerk zum Gipfelsturm anzutreten. Auf den ersten Metern nach der Bergstation mögen die Wege noch so bequem sein wie eine Strandpromenade. Doch mit jedem Schritt weiter weg werden sie in der Regel schmaler, unebener und letztendlich gefährlicher. Leinenturnschuhe oder gar Riemchensandalen, die den Füßen weder Halt geben noch ein Profil besitzen, sollten als Begleiter für unterwegs daher tabu sein. 


Empfehlenswerte Alternative sind richtige Bergschuhe. „Zunächst muss man sich überlegen, wie und wo man sich in ihnen bewegen möchte“, so Paul Gambs, der als Fachmann mit 35 Jahren Erfahrung einmal pro Woche interessierte Gäste in Inzell berät: dem „sportlichen Familiendorf in den Bayerischen Alpen“ mit 150 Kilometern ausgewiesenen Wanderwegen auf jedem Niveau. „Walking, Wandern, Trekking oder hochalpine Touren – für jeden Zweck gibt es nämlich spezielle Modelle.“ Abhängig von der individuellen Fußform sowie dem Körpergewicht gelte es anschließend, möglichst im Fachgeschäft mit professioneller Beratung eine Auswahl geeigneter Schuhe anzuprobieren. Generell wichtig findet der Orthopädieschuhmachermeister eine stabile, elastische Abrollsohle mit Dämpfung, eine ebenso gute wie lange Schnürung, damit man die Füße festzurren kann, mit einer schön gepolsterten Zunge, um Druckstellen zu vermeiden. Knöchelfreie, also halbhohe Schuhe, die zu einer Modesache geworden seien, findet er nur bedingt einsatzfähig, weil sie vor allem bergab wenig Halt geben. Als eine Frage des Geschmacks, des Geldbeutels und der Pflege hingegen sieht er das Obermaterial des Bergschuhs an: „Nylongewebe ist leichter, preisgünstiger und in vielen Farben zu haben. Außerdem trocknet es schneller. Leder hingegen saugt sich wie ein Schwamm mit Feuchtigkeit voll, wenn man es nicht regelmäßig imprägniert. Dafür hält es bei richtiger Behandlung sehr lang, ist quasi eine Investition fürs Leben.“ Werde irgendwann die Sohle brüchig oder löse sie sich ab, was auch bei seltener Benutzung wegen der ausdünstenden Weichmacher nach circa zwölf Jahren beginne, könne man auf einen hochwertigen Lederschuh einen neuen Boden vulkanisieren lassen. Bei den meisten Kunststoffmodellen bleibe dann nur noch das Wegwerfen – nicht selten nach einer notdürftigen Reparatur unterwegs, für die so mancher hilfsbereite Hüttenwirt rund um Inzell Klebeband bereit hält, damit ihre Gäste den Abstieg ins Tal überhaupt noch schaffen.


Doch egal welches Material oder Modell – zwei Extras sollte man sich laut Paul Gambs in jedem Fall noch gönnen: erstens eine passende Einlage. „Mittlerweile gibt es vorgefertigte Innensohlen für Senk-,Hohl-, Spreiz oder Plattfüße. Eine Steigerung sind maßgefertigte orthopädische Exemplare.“ Sparen ist seiner Ansicht nach auch bei den Socken an der falschen Stelle: Selbstgestricktes hält er für ungeeignet, weil es rutscht, aufgrund von Falten reibt und Wolle die Feuchtigkeit aufnimmt. Hightech-Gewebe hingegen sei besser, weil es wie Funktionsbekleidung den Schweiß von der Haut weg leite und schnell trockne. „Wer so etwas gekauft hat, würde nie wieder etwas anderes tragen“, resümiert Paul Gambs, der in der abwechslungsreichen Umgebung seines Heimatortes selbst so oft wie möglich in die Berge geht oder aufs Mountainbike steigt. „Erfreulicherweise wissen Kunden verstärkt den Fachmann sowie Qualität zu schätzen. In den letzten Jahren verkaufen wir spürbar mehr im hochwertigen Bereich. Die Leute werden immer aktiver, tragen leichte, modische Wanderschuhe auch in ihrer Freizeit und haben ein höheres Bewusstsein, wofür sie ihr langfristig Geld ausgeben.“



Text und Foto: Inzeller Touristik GmbH



Inzeller Touristik GmbH

Rathausplatz 5,
83334 Inzell
Tel. +49 (0) 86 65 - 98 85 – 11




Dienstag, 4. August 2015

Offene Ateliers in der Rotweinstadt Klingenberg in Churfranken

Rotweinstadt Klingenberg - vom historischen Stadtkern zum hochwertigen Atelier


Mittelalterliche Häuserzeilen, malerische Altstadtgassen, weltberühmte Rotweine - die Festspielstadt Klingenberg am Main gehört zum festen Besuchsprogramm eines jeden Churfrankenbesuchers. Künstlerinnen und Künstler in sieben Ateliers beleben jetzt den Ort mit ihrem Schaffen ganz neu - und bieten Interessierten die Möglichkeit, künstlerische Potenziale in sich selbst zu entdecken und sie zu entwickeln.


Bildquelle Sabine Erl

Aktionskunst, Bildhauerei, Elfenbeinschnitzerei, Grafik, Installationen, Kirchenmalerei, Malerei, Mosaikkunst, Zeichnungen - das A-Z der Kunst schaffenden Genres und Techniken ist so vielseitig wie künstlerische Ausdrucksformen selbst es sind. In Klingenberg am Main haben die Mitglieder der Künstlergruppe "Kunstraum in Churfranken " in der Altstadt ein Kunsthaus und sieben "Offene Ateliers" eröffnet - und damit in die historische Klingenberger Altstadt ein vielseitig belebendes Angebot für kreative Zeitgenossen getragen: Kunstprojekte, Lesungen, Musikveranstaltungen - und nicht zuletzt das Konzept "Kunst uff de Gass´".

Künstler machen die Altstadt lebendig


Der Kunstraum e.V. ist ein Verein regionaler Künstler und Kunsthandwerker, die durch ihren Zusammenschluss ständige Präsenz zeigen und Anlaufstelle für Kunstinteressierte in Churfranken sein wollen. Der "Kunstraum in Churfranken " öffnet damit einen Blick in die aktuelle, vielfältig ausgeprägte Kunst-Szene am Main zwischen Odenwald und Spessart. Sitz des Vereins ist das Klingenberger so genannte Löw-Haus (Hauptstraße 29) - ein ehemaliges Antquitäten Geschäft, jetzt Kunsthaus und Galerie. Ausstellungsplanungen sowie die Koordination von Ausstellungen regionaler und überregionaler Künstlern obliegen Kuratorin Cornelia König-Becker, Galeristin aus Frankfurt am Main.

Rund um das Löw-Haus haben Mitglieder des Kunstraums damit begonnen, leer stehende Ladengeschäfte zu übernehmen, sie in Ateliers umzuwandeln - kurzum: sie mit neuer Lebendigkeit zu erfüllen. Wo zuvor leere Schaufenster Guckloch in eine ehemals ofensichtlich bessere Vergangenheit waren, sind sie nun, mit Kunstwerken attraktiv aufgewertet, wieder ins Hier und Heute zurückgekehrt. Sie laden neu zum Flanieren und Verweilen ein, flankieren wieder die Wege der Menschen durch die viel gepriesene, altehrwürdige Rotweinstadt.

Das "Kunstraum in Churfranken"-Konzept kommt bei Bevölkerung und Gästen lebhaft an. "Zusammen mit begleitendem, regelmäßigem Weinausschank durch Klingenberger Winzer, hat sich die Altstadt inzwischen in ein schönes Gesamtprojekt entwickelt, das die Attraktivität der Klingenberger Altstadt wesentlich bereichert, " sagt die Sprecherin von "Kunstraum in Churfranken", Brigitte Seiler. Sie weist denn auch aus, dass sich die Menschen hinter "Kunstraum in Churfranken" rund ums Jahr intensiv am innerstädtischen Leben, an den Veranstaltungen der Vereine und der Stadt Klingenberg am Main, beteiligen. So etwa erfuhr der Begriff „uff de Gass“ in den Klingenberger Straßen und Gassen anlässlich der Wein-Kultur-Tage, dank "Kunstraum in Churfranken", eine ganz neue Bedeutung. Zusammen mit Veranstaltungsbesuchern, hatten die Künstlerinnen und Künstler nämlich alte Stühle neu gestaltet, z.B. bemalt. Diese wurden später „uff de Gass“ gestellt, als Kunstobjekte mit praktischem Nutzen und während der gesamten Veranstaltung vielfältige, omnipräsente Hingucker. Künftig werden unter Mitwirkung der Mitglieder von "Kunstraum in Churfranken" auch Konzerte, Lesungen und Theatervorführungen „uff de Gass“ in Klingenberg am Main stattfinden.


Kunst steckt Kreative an

Menschen aus Churfranken schätzen, gemeinsam mit touristischen Gästen der beliebten Wein- und Wanderregion vor den Toren Rhein-Mains das neuartige Angebot, bei der eine attraktive Altstadt zum anregenden Atelier geworden ist. Hier ist nun beides möglich: beim Bummeln entlang der Ateliers und ihrer Schaufenster zu flanieren, sich inspirieren zu lassen und Kunst zu erwerben. Oder aber: In sich selbst hinein zu horchen, nach eigenen Ausdrucksformen des Empfindens zu suchen und sich selbst künstlerisch auszuprobieren - oder weiterzubilden.
In allen sieben Klingenberger Ateliers können Gruppen von jeweils zehn bis 15 Personen Kurse buchen. Einzelkursbuchungen auf Anfrage bei der Künstlerin bzw. dem Künstler (siehe Kasten), oder via Internet (www.kunstraum-churfranken.de.) Auch können Kunstinteressierte Kombinationen buchen: Atelierbesuche in Verbindung mit Stadtführungen - diese natürlich nicht ohne ein Gläschen Klingenberger Rotwein und dazu passende Schmankerln.
Das Löw-Haus und die Ateliers sind freitags von 15-18 Uhr, samstags und sonntags von 14-18 Uhr für Besucher geöffnet.


Die Klingenberger Offenen Ateliers im Überblick

Lindenatelier, Lindenstraße 7
·         Alois Krug - Holzschnitt & Radierungen
            Kursangebot: Kaltnadelradierungen oder Holz/Linolschnitte
·         Dorothe Klemser – Kaligraphie und Malerei
Kursangebot: Kaligraphie

Atelier im Künstlerhaus, Hauptstraße 31
·         Ralf M. Seiler Mosaikkünstler Naturstein
            Kursangebot: Mit Hammer und Dorn, ein kleines Mosaikprojekt
·         Frank Ziese Acrylmalerei, Drucke
            Kursangebot: Gestalten von gedruckten Eigenportraits

Atelier Traumtheke, Hauptstraße 30
·         Dieter Mocka - Design/Upcycling, Siebdruck
            Kursangebot: Malerei „Impressionen aus Klingenberg“
·         Katharina Stich - Malerei
            Kursangebot: Eigengestaltung Klingenberger Motive

Atelier 3 Eck, Hauptstraße 14
·         Antje Bahmer – Acryl-Malerei
Kursangebot: Acryl Malerei
·         Ilona Meisenzahl - Malerei
            Kursangebot: Gestaltung von Weinreben
·         Petra Strätz – Aquarell Malerei
Kursangebot: Malen mit Airbrusch und Tusche

Atelier Im Milchlädchen, In der Altstadt
·         Christopher Betzwieser – Kirchen - Malerei, Bildhauer
Kursangebot: Gestalten von Boxbeuteln
·         Jutta Walter - Malerei
Kursangebot: Zeichnen am Mainufer/

irgendwieanders, Hofstr.
·         Oskar Kara – Künstlerischer Gestalter
Kursangebot:
Jutta Rosenhöfer - Bildhauerei, Elfenbeinschnitzerei
Kursangebot:
·         Julia Ullrich - Malerin
Kursangebot:

Galerie Kunstraum  Lindenstr.
Wechselnde Ausstellungen der Mitglieder des Kunstraum
sowie weiterer bekannter Künstler



Text und Bild Mainland Miltenberg-Churfranken e.V.


Kontakt:

Mainland Miltenberg - Churfranken e.V.

Hauptstraße 57, 63897 Miltenberg

E-Mail: info@churfranken.de, www.churfranken.de


Donnerstag, 23. Juli 2015

Mountainbiken in den Weinbergen Churfrankens

Mountainbiken in Miltenberg in Churfranken


Geißbuckel, Greinberg, Kohlplatte, Sommerberg - Miltenberg in seiner Tallage ist von Mittelgebirge nur so umgeben. Kein Wunder also, dass genau das einen besonderen Reiz auf Mountainbike-Fahrer von nah und fern ausübt.                     






Das lässt das Herz eines ambitionierten Bikers höher schlagen: steile, schmale Abfahrten, mit Kurven gespickt, vorbei an oder über Steinformationen hinweg, mit kleinen natürlichen Drops, Anliegern und Brücken. Die Mountainbikestrecke Miltenberg (der "Trail MIL 1") verläuft teils auf Naturpfaden, teils auf befestigten Wegen. Immer aber an der Bergflanke oberhalb von Miltenberg entlang. Dadurch ergeben sich stets neue Blickwinkel auf Miltenberg und die Stadt scheint jederzeit greifbar nah zu sein. 828 Höhenmeter gilt es, auf den 29 Kilometern Strecke des Rundkurses oberhalb von Miltenberg zu bewältigen, vorbei an römischen Wachtürmen, der Haagsaussicht und der Keltenschanze auf dem Greinberg. Profis "packen" das in zweieinhalb schweißtreibenden Stunden.

Radelnde Beine und helfenden Hände


Im Schnitt 100 Besucher pro Woche fahren diesen Trail in der Hautsaison von Mai bis Oktober. Aus ganz Deutschland kommen "Biker", wie Mountainradfahrer sich selbst bezeichnen, mittlerweile daher, sogar aus den USA und der Schweiz waren schon Besucher da. Der Trail MIL 1 gilt als eine Herausforderung, als schwer und als für "für Ungeübte ungeeignet". Zweimal im Jahr, finden auf ihm echte Biker-Events statt: im April/Mai "Trails unlimited" und im Oktober "Laubritter". inzwischen sind die so beliebt, dass jeweils 60 bis 80 Kämpfertypen daran teilnehmen.
Dass es den Trail MIL 1 gibt, weist Miltenbergs Bürgermeister Helmut Demel aus, "ist den Akteuren der Mountainbikeabteilung des Turnvereins Miltenberg 1862 e. V. zu verdanken, der `Radsportgruppe Mountainbike Miltenberg´ und zahlreichen Freiwilligen, die mit über 1.000 geleisteten Arbeitsstunden den Trail MIL 1 in anderthalbjähriger Bauzeit erstellt haben."
Die einheitliche Beschilderung der Strecke erfolgte durch den Geopark Odenwald. Die will gepflegt und unterhalten sein. Rund 100 Arbeitsstunden fallen dazu alljährlich an. Die dabei entstehenden Kosten werden zur Zeit durch Sponsoren gedeckt. Dazu gehören mb-Radsport, Oswald Motoren und Steinmetz Heim.
Helmut Demel: "Arbeitseinsatz, Sponsoring - und ein tolles gemeinsames Ergebnis für Miltenberg, das bundesweit Beachtung findet. So erfolgreich kann es sein, mit bürgerlichem Engagement Hand in Hand zu schaffen."

Ohne Radfahren läuft Tourismus nicht "rund"

Der Trail MIL 1 ist ein bedeutender Baustein im Gesamtbild der Attraktivität unserer Region für Mountainbiker von nah und fern. Inzwischen findet die Qualität der hiesigen Mountainbikstrecken - und vieler weiterer interessanter Radwegeführungen in Churfranken - weit über die Grenzen des Untermains hinaus Beachtung. Sogar Handbiken ist hier inzwischen auf geprüften Strecken möglich. Brigitte Duffeck, Geschäftsführerin des Tourismusverbandes Churfranken e.V., Miltenberg, sagt dazu: "Das Thema Rad fahren darf man in seiner Bedeutung für die örtliche Naherholung und zugleich die touristische Qualität einer Reisedestination nicht mehr außer Acht lassen. Mountainbike, E-Bike oder Handbike fahren, wer einen (Kurz)Urlaub oder auch nur eine Tagestour macht, verbindet das inzwischen gerne mit sportlichen Ambitionen, von genüsslich leicht bis knackige Herausforderung. Ohne unsere Churfranken-Broschüren "Radwege - dort, wo der Main am schönsten ist" und "Mountainbiken in Churfranken" könnten wir viele Anfragen von Reiselustigen die uns besuchen möchten, gar nicht mehr zu deren Zufriedenheit beantworten."

Mehr Strecken, für noch größere Attraktivität

Weitere Mountainbik-Strecken in der Umgebung sind seitens der Radsportfreunde Miltenberg, der Stadt und der Sponsoren derzeit in Planung, um das Wegenetz attraktiv auszubauen und so weitere Anreize für die Bevölkerung sowie Radtouristen zu schaffen. Brigitte Duffeck: "Bei noch mehr Streckenangeboten bleiben Biker auch gerne mal gleich ein paar Tage in Churfranken. Dadurch steigen bei uns die Übernachtungszahlen sowie die Umsätze in Gastronomie und Einzelhandel."
Helmut Demel formuliert es so: "Die Stadt Miltenberg, ihre Tourismusinformationsstelle im Rathaus am Engelsplatz und nicht zuletzt der Tourismusverband Churfranken, dem Miltenberg angehört, engagieren sich daher stark dafür, dass immer mehr Menschen mit Spaß am Radeln die Stadt Miltenberg und die Region Churfranken besuchen. Das macht ihnen Spaß, es ist förderlich für deren Gesundheit und Wohlbefinden - und nicht zuletzt nutzt es unseren hiesigen Betrieben. Betrachtet man all das zusammen, können wir der Radsportgruppe Miltenberg samt ihren Sponsoren für Ihr ehrenamtlich bürgerschaftliches Engagement nur ´Danke!´ sagen."

Neue Mountainbike-Strecke in der Nachbarschaft

Die Eröffnung der neuen Mountainbikestrecke Grossheubach (mit anschließender Befahrung) erfolgt am 25.7.2015, um 14.00, am Lunapark. Die Strecke entstand durch die Miltenberger Biker in enger Zusammenarbeit mit den Hebbocher Bikern und der Gemeinde Großheubach.

Hopp - auf´s Rad mit Dir!
Die Radsportsportgruppe Miltenberg besteht derzeit aus rund 30 aktiven Bikern. Sie trifft sich zu Touren
- samstags um 14.00 h, an der Laurentiuskirche
- sonntags um 9.30 h, am Miltenberger Schwimmbad

Gäste sind dazu immer willkommen. Weiter Infos unter
www.mountainbike-miltenberg.de

Text Mainland Miltenberg, Foto Sabine Erl

Mainland Miltenberg –Churfranken e.V.; 
Hauptstraße 57, 63897 Miltenberg
Tel. 09371/ 660 69 – 75; Fax 03971/ 660 69 – 79; info@churfranken.de


Sonntag, 19. Juli 2015

Der erste digitale Häckerkalender aus Churfranken


Churfranken veröffentlicht seinen ersten digitalen Häckerkalender



Ob in Brieftasche oder Handschuhfach: Mit rund 100.000 verbreiteten Exemplaren, ist der Churfranken-Häckerkalender alljährlich für alle und überall griffbereit - für einheimische "Schoppepetzer" ebenso, wie für touristische Gäste. Jetzt ist er obendrein auch jederzeit online mobil lesbar.

Offiziell heißt der "Häckerkalender" eigentlich "Weinkalender", denn neben den Öffnungstagen der Winzer in allen Weinbaugemeinden führt er auch alle Weinfeste in Churfranken auf.

Unbegrenzten Speicherraum bietet das digitale, nicht an Seitenumfänge gebundene Internet. Und dieses entfaltet seinen praktischen Nutzen speziell dort, wo es unterwegs - also mobil - genutzt werden kann. Daher ist es nur richtig, wenn der  neue "Churfranken Häckerkalender 2015" jetzt auch für Smartphones optimiert veröffentlicht ist. Brigitte Duffeck, Geschäftsführerin des Verbandes: "Auf die bewährte gedruckte Version werden wir auf absehbare Zeit nicht verzichten. Smartphones gehören aber zum Alltag und deswegen muss es auch einen digitalen `Churfranken Häckerkalender´ geben. Mit seiner neuen Ausgabe 2015, die jetzt erschienen ist, haben wir nun beides: den `Churfranken Häckerkalender 2015, klassisch´ und den `Churfranken Häckerkalender 2015, mobil digital´."

Wer den neuen "Churfranken Häckerkalender 2015" in seiner digitalen Form unter m.churfranken.de öffnet, erfährt denn auch sogleich seinen Mehrfachnutzen. Nicht allein den Weinkalender gibt es dort nämlich zu erleben. Ebenso fündig werden hier auch all diejenigen Smartphone-Nutzer, die unter den Rubriken "Gastronomie" oder "Veranstaltungen" nach dem für sie passenden suchen, die unter "Gastgeber" schnell mal nach Hotels, Ferienwohnungen/-häusern, Privatzimmern oder Campingplätzen schauen möchten oder die eine der zahlreichen Churfranken-Infobroschüren ordern wollen.

Die gedruckte Version erhalten Sie unter der Tel. Nummer 09371-6606976 oder per E-Mail unter info@churfranken.de


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Donnerstag, 16. Juli 2015

Genussregion Churfranken - nicht nur das Auge isst mit

Wenn Gaumen nach Churfranken reisen


Kaum eine deutsche Reiseregion hat so viele Gaumenfreuden auf einmal zu bieten wie das malerisch am Main gelegene Churfranken, an der Nahtstelle zwischen Bayern, Baden-Württemberg und Hessen. Churfranken liegt nicht nur günstig an der Autobahn A3 bei Frankfurt: Wer Freude am facettenreichen Genuss hat, kommt an Churfranken erst gar nicht vorbei.




„Churfranken ist leicht erreichbar, aber in seiner Genussvielfalt unerreicht“, bringt es Brigitte Duffeck, Geschäftsführerin des Tourismusverbands Churfranken e.V. auf den Punkt. Und sie hat allen Grund dazu: Alle ernst zu nehmende Empfehlungsliteratur 2014/2015 für Genießer lobt churfränkische Genüsse in den höchsten Tönen. In der Kategorie Topp-Restaurants nennt der „Feinschmecker Restaurant Guide 2015“ drei, der „Gusto 2015“ fünf, der „Gault & Millau Restaurantguide Deutschland 2015“ drei und der „Michelin Guide Deutschland 2015“ zwölf churfränkische Restaurantbetriebe, plus drei Michelin Deutschland 2015 Bib-Gourmand-Restaurants. Als einziges Mitglied weit und breit, hat die europäische Vereinigung Jeunes Restaurateurs d'Europe den Miltenberger Spitzenkoch Jean-Philipp Schneider (Jagd Hotel Rose, Miltenberg) in seine Reihen berufen. Gleichzeitig erhielt er jetzt seinen ersten Michelin-Stern für sein Restaurant 1622 im Jagd Hotel Rose. Neben den Abt- und Schäferstube im Schafhof, Amorbach, ein weiterer Michelin-Stern in Churfranken. Jean-Philipp Schneider ist der innovativen deutschen Küche verpflichtet und präsentiert mit kreativen, authentischen Interpretationen deutscher Kochkunst sein Talent und seine Passion als leidenschaftlicher Küchenchef. Schneiders kulinarisches Bekenntnis: „Regionalität und Individualität prägen mein handwerkliches Können – wo sonst als in Churfranken sollten die von mir kreierten Genüsse also zuhause sein?“


Churfranken – spitzen Spätburgunder


Auch in der Kategorie Weingenuss sind die Experten voll des Lobes für die charmante Region zwischen Spessart und Odenwald: Der Feinschmecker Wein Guide 2014 stellt drei churfränkische Winzer heraus, der „Gault & Millau Weinguide Deutschland 2015“ dreizehn und „Der Eichelmann 2015“ achtzehn (Einzelauflistungen siehe www.churfranken.de). Der churfränkische Vorzeigewinzer Paul Fürst (Weingut Rudolf Fürst, Bürgstadt) ist vom Gault Millau 2015 mit fünft Trauben ausgezeichnet worden und gehört damit zum Kreis der höchstbewerteten Weingüter Deutschlands. Eine Anerkennung, die in Kennerkreisen als „Höchstnote für die weltbesten Weinerzeuger“ angesehen wird. Sein inzwischen internationales Renommee hat sich Fürst vor allem mit seinen Spätburgundern erworben, die längst den international prämierten Pinot Noir eingereiht sind. Das Weingut Rudolf Fürst hat bei allen fünf bekannten Weinkritiken - Gault Millau, Eichelmann, Feinschmecker, Wein-Plus und Andre Dominè - die jeweilige Höchstnote erreicht.

Churfranken – Genuss auf Weltniveau


Doch damit nicht genug. Mit dem „Internationalen Kräuterlikör des Jahres 2013“ kommt auch dieser Genuss aus Churfranken. Folgerichtig heißt er „Churfranken“-Bitter, wird von der vielfach ausgezeichneten Brennerei Bauer in Amorbach im Odenwald hergestellt und hat in der churfränkischen Winzerstadt Erlenbach am Main sogar zu einem Churfranken-Kräutergarten im Weinberg geführt, aus dem die Brennerei, aber auch örtliche Gastronomen, Bürger und Wandergäste umfangreiche Kräutergenüsse für ihren eigenen Gebrauch kostenfrei ernten können.
Weitere Genüsse auf Weltniveau stammen aus einer kleinen churfränkischen Regionalbrauerei, dem Brauhaus Faust zu Miltenberg. Deren holzfassgereifter Eisbock erreicht regelmäßig Spitzenbewertungen. So ist dieses Spezialbier auf dem World Beer Cup 2014 mit der Goldmedaille ausgezeichnet worden und die Brauereireserve erhielt die Bronzemedaille beim „European Beer Star 2014“.
Wo derart viele Genüsse zusammentreffen, lässt sich´s offenbar besonders gut leben: Im Ranking derjenigen deutschen Regionen, in denen ihre Einwohner besonders gerne leben und arbeiten, belegt die Region Bayerischer Untermain, die sich selber Churfranken nennt, fortwährend Spitzenpositionen. Das macht begehrlich: Im Konzert der deutschen Tourismus-Destinationen belegt Churfranken mit seinem unverkennbaren Profil längst topp Positionen der Beliebtheit bei Inlands-Genießerreisen.


Einzigartige Genießerregion Churfranken


Inmitten von Weinbergen, schlängelt sich die Genießerregion Churfranken mit ihren zahlreichen Wander- und Radwegen auf den Hängen des Spessarts und des Odenwalds den Bayerischen Untermain entlang. Der beliebte Fränkische Rotwein Wanderweg führt oberhalb des Flusses erlebnisreich durch diese Region zwischen Aschaffenburg und Wertheim. 20 reizvolle Ortschaften gilt es hier in ihrer landschaftlichen Schönheit und kulinarischen Vielfalt zu entdecken. Mit ihrem individuellen Erscheinungsbild, geprägt von Burgen, Schlössern, Klöstern und altehrwürdiger Fachwerkkulisse, zeigen sich z. B. die „Perle am Main“ Miltenberg, die Barockstadt Amorbach, die Weinorte Klingenberg und Erlenbach am Main, Bürgstadt und Großheubach sowie viele weitere sehenswerte Winzergemeinden. Von der deftigen Brotzeit bis zur ausgewiesenen Spitzenküche - erstklassige Weine und Biere aus der Region runden die kulinarischen Köstlichkeiten Churfrankens harmonisch ab.

Der „Churfranken Spätburgunder“ hat „schmeckbare Herkunft“


Der „Churfranken Spätburgunder“ genießt eine Sonderstellung unter den deutschen Rotweinen. „Churfranken Spätburgunder“ ist definiert als ein für die Region Churfranken gebietstypischer Wein, der unter dieser Bezeichnung abgefüllt wird. Sein Mostgewicht liegt bei 85-90 Grad Öchsle, sein Restzucker unter vier Gramm pro Liter. Der typische „Churfranken Spätburgunder“ kommt vom Buntsandstein, ist von Hand gelesen und maischevergoren. Der ausgeprägte Burgundertyp wird vom Winzer jeweils selbst und eigenverantwortlich herausgearbeitet. Allen „Churfranken Spätburgundern“ gemeinsam muss dabei die „klare Frucht“ und „weiche Eleganz“ sein, der Holzfassausbau sowie die „schmeckbare Herkunft“ aus churfränkischem Klima und Terroir, heißt es in der miteinander vereinbarten Selbstverpflichtung der churfränkischen Winzer.










Text Mainland Miltenberg, Foto Sabine Erl

Mainland Miltenberg –Churfranken e.V.; 
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Montag, 13. Juli 2015

Buchrezension: Der Champ und der Killer von Joachim Baumeister, BoD-Verlag



Der Champ und der Killer von Joachim Baumeister aus dem BoD-Verlag ist ein spannender Krimi, der sich täglich auf der Welt abspielen könnte

Ein Verbrechen muss durch ein Verbrechen vertuscht werden: So lautet ein Zitat des römischen Philosophen Seneca. Ganz in diesem Sinne hat sich ein Konsortium von Geschäftsleuten und hochgestellten Persönlichkeiten mit dem Anliegen zusammengefunden, gemeinsame zu Ziele erreichen beziehungsweise Erreichtes zu bewahren. Und das um jeden Preis. Unberechenbar gewordene Personen werden mit einer unglaublichen Kaltblütigkeit vernichtet. Und es werden immer mehr.

Der Champ und der Killer von Joachim Baumeister,Auftrag Mord: Ausgeführt werden die Auftragsmorde mit eiskalter Präzision von einem jungen, smarten Paar. Das angesichts der Millionenbeträge gierig zu werden beginnt. Was ihre bisherige Glückssträhne unterbricht. Ihnen gegenüber steht der Champ. So lautet der Beiname des Ermittlers. Hochgelobt in seiner beruflichen Tätigkeit vertreibt sich der die Nächte gerne mit Prostituierten. Was ihm im Laufe der Ermittlungen zu einem durchschlagenden Erfolg verhelfen wird. 

Er hat die Aufgabe, den Serienkiller zu fassen und Zusammenhänge herzustellen zwischen hochrangigen Politikern und den Verbrechen. Ein schwieriges Unterfangen im Verlauf dessen er sich selbst in eine höchst prekäre Situation verstrickt und obendrein noch persönliche Gefühle zu einer der Tatverdächtigen entwickelt.

Keinerlei Ansatzpunkte und Zusammenhänge sind erkennbar, um dem Täter auf die Spur zu kommen. Bis die Angelegenheit heikel wird. Es gilt, die illegalen Geschäfte abzusichern. Eine Schweizer Daten-CD darf nicht in falsche Hände kommen. Ein brisantes Unternehmen, bei dem die Bosse der Organisation aus der Deckung kommen müssen und somit in das Schussfeld als Jäger und Gejagte zugleich gelangen. Letzen Endes verhilft Kommissar Zufall, den Wirrwarr aufzulösen.

Die kurz angelegten Sätze stören leider ein wenig den Lesefluss, was allerdings der Spannung, die während des gesamten Buches aufrecht erhalten bleibt, keinerlei Abbruch tut. Familiennamen wie Hinterthür, Trübsand und Fruchtig veranlassen zu Spekulationen über eine tiefere Bedeutung in Zusammenhang mit dem Verlauf der Handlungen. Stellen sich aber letzten Endes als kleine witzige Beiwerke des Autors dar. Die eingestreuten Zitate lockern das Werk zusätzlich auf.
Die ständig wechselnden Handlungsorte ziehen sich quer über den deutschsprachigen Raum bis nach Rom, unabdingbar in Abfolge der diversen Morde in unterschiedlichen Städten, die es am Schluss zusammenzufügen gilt. Der abweichende Verlauf zu herkömmlichen Krimis, in denen der Täter erst gesucht werden muss, steigert die Spannung. Hier stellt sich die Frage, wie wird es dem Ermittler gelingen alle Hinweise bei dem raffinierten Täter zusammenzuführen, um ihn am Ende zu überführen.

Fazit: Ein spannender Krimi, der sich vermutlich beinah täglich irgendwo auf der Welt abspielen könnte. Mit starken Charakteren als Hauptakteure und einer nachvollziehbaren Handlung trotz der zahlreichen Verwicklungen. 

Der Champ und der Killer von Joachim Baumeister, BoD-Verlag, ISBN-978-332 291 960,www.bod.de
Das Buch kostet im Buchhandel 24,90 Euro.

Donnerstag, 9. Juli 2015

Burgen und Schlösser in Churfranken

Vielseitige Fundgrube für Burgenbegeisterte

Der Fluss, der Wein, die Burgen und Schlösser – warum dabei eigentlich nur ans Rheintal denken? Eine aktuelle Churfranken-Radel- und Wanderbroschüre weist jetzt auf gerade einmal 60 Streckenkilometern 15 sehenswerte historische Bauten aus.



Aus der Zeit um 1200 stammt die alte Talburg in Amorbach, heute Templerhaus genannt und hierzulande eines der best erhaltenen Gebäude seiner Art. In der Wildenburg soll Minnesänger Wolfram von Eschenbach Teile seines „Parzival“ geschrieben haben. Die Abteikirche Amorbach zählt zu den architektonischen Glanzstücken des deutschen Rokoko. Kloster Engelberg ist ein bis heute viel besuchter Wallfahrtsort, mit echtem Kloster-Bräustüberl. Geschichte um Geschichte rankt sich um die zahlreichen Burgen, Schlösser und historischen Gebäude in Churfranken. Wie an einer Perlenschnur gereiht, bereichern sie den ruhigen Lauf des Mains, vom Rot des Buntsandsteins, vom Grün der Reben charmant gerahmt. Der Ausblick auf viele dieser steinernen Zeitzeugen ist vom Zugabteil oder vom Main-Passagierschiff aus zu genießen. Und allesamt sind sie zu Fuß oder mit dem Fahrrad, eBike oder Mountainbike direkt zu erreichen – Geschichte hautnah erlebt.

Wer allerdings alle 15 in der Churfranken-Broschüre „Burgen- und Schlössertour – zu Fuß, per Fahrrad, Mountainbike, Bahn & Boot“ genannten Bauten und Ruinen bestaunen will, sollte sich dazu hinlänglich Zeit nehmen und zwischenzeitlich Rast in der Häcke eines churfränkischen Winzers einplanen, zum Beispiel zum Genuss des berühmten Spätburgunders aus den weithin berühmten Spitzenlagen dieser Region am Bayerischen Untermain. Hier in Churfranken zu wandern und zu radeln, hier in Churfranken den Burgen, Schlössern und historischen Gebäuden nachzuspüren lohnt sich: Herrlich sind die Panoramen des churfränkischen Maintals zwischen der Taubermündung bei Wertheim und der Clingenburg hoch über der alten Fachwerk- und Rotweinstadt Klingenberg am Main – herrschaftlich sind ihre alten Gemäuer aus längst vergangenen Tagen.

Als ganz und gar modern aber, erweist sich der Folder „Burgen- und Schlössertour – zu Fuß, per Fahrrad, Mountainbike, Bahn & Boot“ mit seinen zahlreichen praktischen Hinweisen. Nicht nur, dass der Leser sich mithilfe seines Smartphones über einen QR-Code direkt auf die Internetseite churfranken.de verbinden kann, um dort Zugriff auf das volle touristische Programm in Churfranken zu haben. Speziell für Wandervögel und Radbegeisterte aller Couleur bietet sich so die Möglichkeit, sich auf seiner Tour via GPS leiten zu lassen.

Auf der Internetseite churfranken.de, auf welche der Code führt, gibt es obendrein eine digitale interaktive Karte. Die gesamte Burgen- und Schlössertour sowie viele weitere Wander-, Rad- und Moutainbikestrecken in Churfranken kann man sich hier schon in der Such- und Planungsphase anschauen, ausdrucken oder aber auf sein GPS-Gerät, Tablet oder Smartphone – wahlweise als App – herunterladen. Diese interaktive Karte funktioniert in ihrer Struktur wie eine Wanderkarte. Weil sie aber digital ist, verfügt sie über weitaus mehr informative Details und praktische Funktionen, als es eine herkömmliche Wanderkarte denn überhaupt bieten könnte.
Herrschaftlich Historisches und multifunktionale Moderne – spannend und spaßreich eröffnet das churfränkische Maintal mit der Radel- und Wanderbroschüre „Burgen- und Schlössertour – zu Fuß, per Fahrrad, Mountainbike, Bahn & Boot“ vielfältige Wege zum Radel- und Wandervergnügen für die ganze Familie. Natürlich mit Belohnung für die Anstrengungen unterwegs – anschließend, beim Winzer.

Die Radel- und Wanderbroschüre „Burgen- und Schlössertour – zu Fuß, per Fahrrad, Mountainbike, Bahn & Boot“ gibt´s kostenfrei unter dieser Adresse: 

Mainland Miltenberg - Churfranken e. V. 
Hauptstraße 57
63897 Miltenberg  
info@churfranken.de, www.churfranken.de

Text Mainland Miltenberg, Bild Sabine Erl