Dienstag, 17. Mai 2016

Wie wird man Bierkönigin in Bayern

Die Königin des Bieres in Bayern


Die Vertreterin der Bayerischen Bierkultur. Barbara Hostmann heißt die sympathische Vertreterin der Bayerischen Bierkultur. „Nebenberuflich“ ist sie Online-Marketing-Betreuerin der Destination Garmisch-Partenkirchen. Texterl hat sie während einer Veranstaltung besucht und ihr ein paar Fragen gestellt. Z.B. die: Wie wird man Bayerische Bierkönigin und was hat es mit dem Ehrenamt auf sich?



Barbara Hostmann „vertritt“ 2012  das Bayerische Bier

Eine Arbeitskollegin hat ihr davon erzählt und da hat sie sich eben beworben, erzählt die 21jährige in ihrer aufgeschlossenen Art. Alles easy also? Nein, ganz so einfach ist es nicht. Dem Getränk nicht abgeneigt sein und auch einiges wissen darüber ist ein Muss für die Ausübung dieser Berufung. „Wenn man ein Produkt präsentiert, sollte man es auch mögen", schmunzelt die Amtsträgerin. Was sie auch tut, wenn auch niemals zu viel. Im Vordergrund steht das Bier als Genussgetränk.

Ein ehemaliger Braumeister im Bekanntenkreis hatte schon lange vor der Krönung ihr Interesse am bayerischen Nationalgetränk geweckt. Damals dachte sie noch „das gibt es gar nicht, was ich alles nicht über das Bier weiß.“ - ein weiterer Grund für ihre Bewerbung auf den Posten der Bayerischen Bierkönigin: viel Neues erfahren. Dieser Wunsch hat sich bereits jetzt zumindest teilweise erfüllt. Barbara ist ein richtiger Bier-Profi.

Bereits beim "Casting" zur Bierkönigin konnte sie mit der Beantwortung einer Frage punkten, die wohl nur Experten hätten wissen können. Und Barbara! „Reiner Zufall und Glück“, schmunzelt sie, „ich hatte mir irgendwann die Zahl gemerkt, wie hoch der Export des bayerischen Bieres ist.“ Und sie verblüffte damit die Jury. Sehr bescheiden - wer Barbara mit ihrer fröhlichen Ausstrahlung erlebt hat, weiß dass sie mit Sicherheit auch damit die Jury von Anfang an überzeugt hatte.

Den Rest des umfangreichen Wissens hat ihr ein Biersommeliere während einer Schulung in einer Brauerei beigebracht. Bier trinken ist eben auch eine Philosophie, es gibt über 40 verschiedene Sorten. Früher hat sie Helles bevorzugt, genießt aber mittlerweile jedes Bier. „Außer das Rauchbier, das schmeckt doch sehr eigen“, erklärt sie lachend.  Außerdem – man kann eigentlich jedes Bier zu jedem Essen trinken, ganz nach Geschmack. Ein paar kulinarische Tipps des Insiders bekommen wir aber dann doch: Weißbier zum Fisch und Helles zum Schweinebraten. Für italienisches Essen eignet sich hervorragend Dunkles, auch zur Pizza.

Perfektes Styling im typischen Dirndl das in der letzten Zeit auch bei jungen Menschen immer mehr in Mode kommt: man kauft es ihr ab, wenn sie sagt: daß sie gerne Tracht trägt und auch stolz ist auf die bayerische Tradition. Da gehört das Bier eben dazu. Worauf sie sich während ihrer Amtszeit besonders freut ist natürlich außer den Bierverkostungen, die Aussicht darauf, viel herumzukommen und viele nette Leute zu treffen. Von ihrer Vorgängerin weiß sie, dass die Kontakte auch nach dem Jahr ihrer Tätigkeit bestehen bleiben. Bereits jetzt, in ihrer zweimonatigen Amtszeit  sagte sie habe sie schon so viel erlebt. Ein sehr schönes Amt, in dem man überall herzlich aufgenommen wird. Besonders die Bierbrauer sind sehr nette Menschen. Barbara! Wie man in den Wald hineinruft so kommt es zurück. Kein Wunder, dass mit sie mit ihrer Lebensbejahenden  Natur nur positive Emotionen hervorruft. Wer könnte da schon unfreundlich sein.

Ungefähr zehn Termine monatlich sind zu bewältigen, während der Dauer ihrer Amtszeit werden es bestimmt über einhundert werden. Möglicherweise führt sie ihre Reise auch nach Malta, Großbritannien, Island, Asien und die USA. Die Termine stehen allerdings noch nicht. Fest steht eins. Sie wird den „Bavarian Lifestyle“ mit viel Herzblut weit über die Grenzen Bayerns würdig vertreten.  

Ansonsten ist Barbara eine ehemalige Leistungssportlerin und spielte früher in der Jugendliga Handball. Die Entscheidung, dies professionell zu betreiben ließ ihre enge Verbundenheit zur Heimat aber nicht zu. Da hätte sie in jungen Jahren schon von zu Hause weg müssen.

Während der Zeit als Bierkönigin freut sie sich darauf, ihren Horizont zu erweitern. Obwohl sie bereits jetzt schon einen sehr zielgerichteten Eindruck macht. Eine selbstbewusste, fröhliche junge Frau, die mit beiden Beinen im Leben steht. So lautet ihr Motto: Es kommt nicht darauf an, wie gut Du bist, wenn Du gut bist, sondern wie gut du bist, wenn Du schlecht bist.

Den neuesten Studien zufolge werden Ehrenämter die letzten Jahre aufgrund Zeitmangel immer weniger angenommen. Dabei werden der positive Aspekt und die Erfahrungen, die man dabei sammeln kann häufig unterschätzt. Wir wünschen auch weiterhin eine positive Lebenseinstellung und allzeit eine gute Reise.



Freitag, 13. Mai 2016

Die neue Bayerische Bierkönigin ist Sabine-Anna Ullrich

Bayerns Brauereien wählen neuen Präsident und neue Bierkönigin

Der am selben Tag von der Mitgliederversammlung des Bayerischen Brauerbundes e.V. gewählte Präsident Georg Schneider gratulierte als erster der frisch gewählten Bayerischen Bierkönigin Sabine-Anna Ullrich. Die aus Bürgstadt in Unterfranken stammende 22-jährige Krankenpflegerin konnte bereits in der Online-Abstimmung 41,2% der abgegebenen Stimmen auf sich ziehen. Mit einem gekonnten Auftritt und vor allem mit reichlich Fachkenntnis zum Bayerischen Bier überzeugte sie am Wahlabend einen Großteil der Jury und der über 300 Gäste im Saal.

Als 7. Bayerische Bierkönigin tritt Sabine-Anna Ullrich im Jubiläumsjahr des Bayerischen Reinheitsgebotes die Amtsnachfolge von Marlene Speck an, deren letzte Amtshandlung die Übergabe der königlichen Insignien war.

Bereits beim Casting für das Finale mussten die Bewerberinnen um das Amt der Bayerischen Bierkönigin die neutral besetzte Jury, bestehend aus der Designerin Elisa Berzaghi-Freymann, Dirndl & Tracht Berzaghi & Freymann, Conrad Mayer, Conrad-Hotel de Ville München, für die Gastronomie, Stephan Johannes Reinhold, CEWE Stiftung & Co KGaA, Moderatorin Karin Schubert als Vertreterin der Medien und dem damaligen Brauerpräsident Friedrich Düll von Ihrem Können und Ihrer Persönlichkeit überzeugen.

Bis Mai 2017 wird Sabine-Anna Ullrich nun gemeinsam mit dem Bayerischen Brauerbund „Bayerisches Bier“ im In- und Ausland präsentieren und den Bierfreunden in vielen Ländern den Gerstensaft aus dem Freistaat als ebenso moderne wie traditionelle Spezialität nahe bringen. Im Jubiläumsjahr „500 Jahre Bayerisches Reinheitsgebot“ warten schon viele interessante Termine auf die neue Regentin.

Text und Bild: 

Bayerischer Brauerbund e. V.
Oskar-von-Miller-Ring 1, 80333 München
Tel.: 089 -  2866040,

Montag, 2. Mai 2016

500 Jahre Bayerisches Reinheitsgebot

Kein Volk der Welt wird so sehr mit dem Hopfen-Getränk in Verbindung gebracht wie die Bayern. Es heißt ja, "sie sind ein gemütliches Volk, die ließen eher Holz auf sich spalten, als sich zu einem Aufstand bewegen zu lassen. Aber man nehme ihnen ihr Bier und sie werden empörter revolutionieren als irgend ein anderes Land". So beschrieb eine französische Zeitung vor 100 Jahren die bayerische tiefe Liebe zu ihrem Grundnahrungsmittel. 


Interessante Daten und Anekdoten über den beliebtesten Durstlöscher der Bayern können Interessierte ab April 2016 im Rahmen einer groß angelegten Landesausstellung erfahren. Dann, wenn Aldersbach in Niederbayern nahe Passau, also gleich an der österreichischen Grenze, zur Hauptstadt des Bieres wird.

Somit gibt es noch einen weiteren guten Grund für diesen Einstieg zur Erläuterung der bayerischen Seele, ihren Lieblingsplätzen und kulinarischen Highlights. 2016 jährt sich der Erlass für das Bayerische Reinheitsgebot zum fünfhundertsten Mal. Vor diesem Hintergrund wird sich das Haus der bayerischen Geschichte in der Landesausstellung in Aldersbach dem Thema "Bier in Bayern" widmen. Sie befasst sich damit mit der Kulturgeschichte eines Getränkes, welches für Bayern seit je her etwas ganz Besonderes ist: Markenzeichen und Mythos zugleich.

Ab 1516 galt das Reinheitsgebot im Herzogtum Bayern, welches vom deutschen Kaiserreich 1906 in abgeschwächter Form übernommen wurde. Im deutschen Kaiserreich wurde die Zugabe von Zucker erlaubt, darüber hinaus gestattete man Brauereien, deren Tradition im Jahr 1906 bereits einige Jahrzehnte oder sogar Jahrhunderte bestanden hatte, ihr Bier nach gewohnter Weise zu brauen. Derart traditionelle Biere durften natürlich nicht aus dem Angebot fallen, sie werden bis heute noch auf historische Art gebraut.

Wirtshauskultur, Klosterbrauereien, staatliche Bräuhäuser oder Biermonopole werden genauso thematisiert wie Bierkrawalle, Pioniere des Brauwesens und Facetten des Bierkonsums. Als Ausstellungsort hat sich zwischen zahlreichen anderen bedeutenden Bewerbern der kleine Ort Aldersbach in Niederbayern im Landkreis  Passau durchgesetzt. Aldersbach mit seinem ehemaligen Zisterzienserkloster aus dem Jahre 1146 und der historischen Brauerei bietet einen außergewöhnlichen Rahmen für diese besondere Veranstaltung.
1400 Quadratmeter Ausstellungsfläche stehen für die Präsentation der Kulturgeschichte des Bieres zur Verfügung, welche komplett Barriere frei gestaltet wurden. Dabei wurde stets auf die Balance zwischen  historisch und modern geachtet.

Seit 1268 wird hier Bier gebraut. Für die Schmankerlküche während der Ausstellung hat sich kein geringerer als Sterne-Koch Alfons Schubeck bereit erklärt. Eine verantwortungsvolle Aufgabe kommt in diesem Jubiläumsjahr auch der Bayerischen Bierkönigin 2015/2016 zu. Die Starnbergerin Marlene Speck, die selbst seit sechs Jahren Bier braut,  dürfte dafür bestens gerüstet sein. 

Kontakt:
Brauerei Aldersbach
Freiherr-von-Aretin-Platz 
94501 Aldersbach

Donnerstag, 28. April 2016

Die Schullaufbahnempfehlung - Sortieren nach dem Aschenputtelprinzip

Die Schullaufbahnempfehlung – Segen oder Fluch?
Gerd Möller referierte über das „Sortieren nach dem Aschenputtelprinzip"



Gerd Möller (5.v.l) mit einigen Vorständen der Arbeitsgemeinschaft für Bildung der Bayern SPD


Sortieren nach dem Aschenputtelprinzip“
Anfang Mai ist es wieder soweit – Schüler und Eltern in Bayern warten gebannt auf den erhobenen Daumen für den Übertritt an eine höhere Schule. Das Übertrittzeugnis ist ein Damokles-Schwert,  welches seit Beginn der Schulzeit bedrohlich über den Grundschülern und ihren Familien lastet. Dabei sind diese so genannten Schullaufbahnempfehlungen im Alter von zehn Jahren keineswegs aussagekräftig für den weiteren schulischen Werdegang und absolut verfrüht. Aktuelle Studien belegen, dass das gegliederte Schulsystem extrem sozial selektiv ist und eine enorme Bildungs-Ungerechtigkeit nach sich zieht. Hier werden künstlich Probleme und unnötiger Stress geschaffen, welche mit einem ein gliedrigen Schulsystem gar nicht entstehen würden.


Gerd Möller stammt aus NRW und  war viele Jahre Abteilungsleiter für Bildungsforschung und Bildungsentwicklung. Seine Expertise machte ihn zum  Gegner des gegliederten Schulsystems. Er arbeitete bis 2006 in der Mathematik-Expertengruppe von PISA, da er sich dadurch mehr Bildungsgerechtigkeit erhoffte. Während seiner Vortrages im Rahmen der Sitzung der Arbeitsgemeinschaft für Bildung in Bayern (AfB) konnte er deutlich machen, wie stark Übertrittempfehlungen mit der sozialen Stellung gekoppelt sind und auf unzähligen, wenig soliden Einflüssen beruhen. „Wir sortieren viel zu früh und lassen nicht allen Kindern die Möglichkeit offen, sich später noch zu entwickeln“, so Möller. „Bereits in frühen Jahren werden sie in eine Schublade gesteckt.“ Die viel beschworene Durchlässigkeit im dreigliedrigen Schulsystem funktioniert nur nach unten, nach oben sind kaum überwindliche organisatorische Hürden zu nehmen.

Zieht man Studien zu Rate, so entscheidet nicht das Wissen und die Fähigkeit, in großem Maße, sondern die Herkunft. In der Regel müssen Schüler aus bildungsfernen Familien für gleiche Schulformempfehlungen im Durchschnitt deutlich bessere Noten vorweisen als Schüler aus bildungsnahen Familien. In seiner Abhandlung „Sortieren nach dem Aschenputtelprinzip“ befasst sich Möller mit der sozialen Ungerechtigkeit welches dieses System fördert, sowie mit den Folgen einer alarmierenden Stressbelastung beim Übergang aus der Grundschule.

Befürworter des Verfahrens halten die Schullaufbahnempfehlung für sinnvoll, da sie eine Entwicklungsprognose abgäbe und dadurch verhindert würde, dass ein Kind eine Schule besucht, in der es womöglich überfordert ist. Andererseits wird der frühe Übergang häufig als einer der Hauptgründe für die bestehende soziale Ungleichheit der Bildungsbeteiligung in Deutschland diskutiert.  Verschiedene Untersuchungen haben ergeben, dass vor allem bildungsferne Eltern häufig eine falsche Entscheidung treffen, wenn es um die Schulkarriere ihrer Kinder geht, indem sie die Fähigkeiten ihres Kindes unterschätzen. Die Entscheidung trotz einer Empfehlung die Kinder nicht auf eine höhere Schule zu schicken, ist hier zweieinhalb Mal so groß wie in bildungsnahen Familien. „Das Abitur macht zwar nicht den Menschen aus, aber es gibt Optionen und die sollten jedem offen sein“, so Gerd Möller. Durch die permanente Stressbelastung entsteht darüber hinaus ein hohes Maß an Disharmonie und Unfrieden in den Familien, was leicht vermieden werden könnte.

In der Hamburger KESS-Langzeitstudie wurde gezeigt, dass 70 Prozent der Schüler, die zuvor keine Empfehlung für das Gymnasium hatten, während einer längeren gemeinsame Schulzeit in der achten Klasse immer noch dort waren. Dies legt den Schluss nahe, dass Schüler sich in Abhängigkeit zu ihrer besuchten Schulform entwickeln können.  Auch F. Baeriswyl, Ch. Wandeler und U. Trautwein hegen in der verbindlichen Schulempfehlung ihre Zweifel. Die Untersuchungen ergeben überwiegend, dass Schulformempfehlungen am Ende der Grundschulzeit mit sehr hohen Fehlerraten behaftet sind. Zudem befinden sich die Kinder beim Übergang im Alter von zehn Jahren in einer sensiblen Phase, die in hohem Maße relevant für ihre Weiterentwicklung ist. Gerade in diesem Alter verfestigt sich die Zuschreibung an die eigene (vermeintliche oder faktische) Leistungsfähigkeit und kann sich bei Kindern mit negativen Leistungsrückmeldungen deutlich lernhemmend auswirken. Es werden so künstlich psychologische Grundlagen geschaffen, welche den Rest des Lebens im Bewusstsein verankert sind. 

Diese Sortierung im Alter von zehn Jahren findet man außerhalb des deutschsprachigen Raumes nirgendwo. Mittlerweile kommen auch die Schweiz und Österreich davon ab. Während allerdings in den meisten deutschen Bundesländern dieses Übertrittzeugnis lediglich eine Empfehlung darstellt, ist es in Bayern bindend. Kinder, die im Zeugnis die Eignung nicht bestätigt bekommen, dürfen zunächst keine weiterführende Schule besuchen.
Abweichungen von den Empfehlungen der Grundschule in Bayern lassen sich nur durch den „Probeunterricht“ überwinden. Empirische Studien legen nahe, dass hierdurch erneut vor allem Eltern aus bildungsschwächeren Schichten daran gehindert werden, ihre Kinder entgegen der Eignung auf eine höhere Schulform zu schicken. Es stellt sich die Frage, worauf eigentlich Aussagen wie „Bayern hat das beste Schulsystem, basieren. In Sachen Bildungsgerechtigkeit rangiert Bayern verschiedenen Studien zufolge am Ende der Skala. Bildung in Bayern ist nicht gerecht, sondern sehr stark von der Herkunft und dem sozialen Umfeld abhängig. Es ist eine  pädagogische Bankrotterklärung, wenn Bildung mit dem Sozialstatus zusammenhängt. Mit diesen verbindlichen Schulformempfehlungen werden Kinder einem noch höheren vermeidbaren und kaum zu verantwortenden Stress ausgesetzt und zwar viel stärker als bei unverbindlichen Empfehlungen.

Neben den Studien, welche die Schulform in Zusammenhang von Leistungsentwicklungen und sozialer Herkunft der Schüler beleuchten, ist 2015 erstmalig in Deutschland eine Studie der Universität Würzburg erschienen, welche die Stressbelastung von Grundschülern während der Übergangsphase erfasst. Während in Hessen mit der nicht bindenden Übertrittregelung die Schüler in der dritten Klasse 29,8 Prozent und in der vierten Klasse 25,8 Prozent Stressbelastung aufweisen, liegt die Prozentzahl in Bayern mit der bindenden Übertrittempfehlung  in der dritten Klasse bei 51,7 und in der vierten Klasse bei 49,7 Prozent.

Allerdings können sowohl verbindliche als auch unverbindliche Grundschulempfehlungen nicht verhindern, dass die darauf basierenden Elternentscheidungen erheblich vom sozialen Hintergrund abhängig sind. Deswegen gilt es, diese unnötige und nichtssagende Hürde abzuschaffen.


Die dargestellten Probleme ließen sich auf einfache Weise durch die Zulassung bzw. Einführung von Gemeinschaftsschulen beheben. Gemeinschaftsschulen bestehen neben Gymnasium, Realschule und Mittelschule und beinhalten alle Lehrpläne. Baden-Württemberg macht es vor. In den letzten 5 Jahren sind auf Antrag von Schulen und Elternschaft 330 Gemeinschaftsschulen entstanden. 

Montag, 18. April 2016

Hochkonjunktur fürs Heiraten




Rund 386.000 Ehen werden derzeit in Deutschland pro Jahr geschlossen; insbesondere von Mai bis September hat Heiraten Hochkonjunktur. Denn wenn sie sich das Ja-Wort geben, hoffen die meisten Paare auf Sonnenschein und die Gelegenheit, ihr neues Glück auch unter freiem Himmel zu genießen. Ganz oben auf ihrer Wunschliste stehen ebenfalls eine perfekte Organisation sowie stimmungsvolle Orte, um mit Familie und Freunden zu feiern – zum Beispiel das Klosterbräu & SPA, Landgut Moserhof oder Relais Chalet Wilhelmy. Ungewöhnliche Alternative zum Ehering sind dabei Mantren-Armbänder, gute Wegbegleiter astrologische Seminare von Sonja Schön.

Feiern mit Vielfalt

Zum gewachsenen Gebäudekomplex gehört eine Hauskapelle. Direkt nebenan liegt die katholische St. Oswald-Kirche aus dem 13. Jahrhundert. Bis zum Standesamt von Seefeld sind es nur 30 Schritte. Und auch das kuppelgekrönte Seekirchl liegt nicht weit entfernt: Im Tiroler Hotel & SPA Klosterbräu, das sich unter Leitung der Gastgeber-Familie Seyrling, die in der sechsten Generation das Haus führt, zum luxuriösen Fünfsterne-Haus mit historisch-gediegenem Ambiente entwickelt hat, gibt es mehrere Möglichkeiten, sich das Ja-Wort zu geben. Noch größer ist die Vielfalt für die anschließende Feier: Je nach Anzahl der Gäste und Wunsch-Ambiente stehen zehn Räumlichkeiten zur Auswahl – angefangen beim romantischen Herzerltisch im 500 Jahre alten Kellergewölbe, das 300 Kerzen beleuchten, über den Klosterhof für Aperitif oder Abendessen unterm Sternenhimmel bis hin zum legendären Tanzlokal „Die Kanne“ für Partys bis zu 200 Personen. Für den reibungslosen Ablauf sorgt der hauseigene Hochzeitsplaner, der sich um jedes Detail kümmert – egal ob Brautstrauß, Fotograf, Limousinenservice, Rahmenprogramm, Weinauswahl oder Zimmerbuchung z.B. für eine Suite mit offenem Kamin und Himmelbett. Im Vorfeld ist überdies für den formvollendeten Antrag gesorgt: Ringe kann man von Klosterbräu-Mitarbeitern unter anderem in einer Muschel im Pool verstecken oder auf einem Silbertablett servieren lassen (www.klosterbraeu.com).

Edles Bauernhof-Ambiente

Den schönsten Tag im Leben in bäuerlichem Ambiente mit Viersterne-Komfort verbringen – diese Kombination macht das Landgut Moserhof im Kärntner Mölltal möglich. Denn zum Feriendorf von Gerhild und Heinz Hartweger gehört außer zehn frei stehenden Chalets und historischen Almhütten auch eine kleine Kapelle. Alternative für Trauungen sind drei Dorf- und Wallfahrtskirchen in der Umgebung, zu denen die Gäste mit einem Bummelzug fahren können. Für die anschließende Feier werden Tische unter freiem Himmel, im Gutshaus oder in der urigen Herzerlstube im ersten Stock des Backhäusls gedeckt. Die perfekte Abwicklung der Feier wird auf Wunsch von A bis Z organisiert; Kinder können mit viel Auslauf alle Moserhof-Angebote vom Streichelzoo bis zum Spielplatz nutzen und werden bei Bedarf betreut. Dem Himmel noch ein Stück näher sind Hochzeitgesellschaften auf der Moseralm. 20 Autominuten vom Landgut entfernt wird auf 1.600 Metern Höhe inmitten von Natur pur und mit weitem Ausblick auf die Gipfel der Umgebung ein Altar aus Heuballen sowie ein zünftiges Büffet aufgebaut. Das Brautpaar kann sich im neu ausgebauten Bergchalet, zu dem außer einem alpinen Badehaus mit teilverglaster Sauna auch ein Badeteich gehört, frisch machen oder für die Hochzeitsnacht einmieten (www.landgut-moserhof.at)


Welt für sich am Tegernsee

Bis zum Tegernsee sind es fünf Minuten zu Fuß, auch das Ortszentrum von Bad Wiessee ist nur wenige Schritte entfernt. Trotzdem profitieren Hochzeitsgäste im Relais-Chalet Wilhelmy von einer Welt für sich. Denn neben dem Haupthaus ihres Boutique-Hotels hat das Inhaber-Ehepaar Ziegelbauer 2013 ein allein stehendes, historisches Alm-Chalet errichtet. Umgeben von exklusiven Naturmaterialien kann im Erdgeschoss in einem 80 Quadratmeter großen Veranstaltungsraum nebst Lobby mit offenem Kamin sowie auf der Süd-Ost-Veranda mit Blick in den sonnigen Garten gefeiert werden. Für die Hochzeitsnacht wartet im Stockwerk darüber eine großzügige Luxus-Suite, die mit feinem Loden, weichem Leder und eigens für diesen Ort entworfenen Möbeln ausgestattet wurde. Gäste können in 19 Zimmern und einer Junior-Suite im Haupthaus logieren, die mit viel Liebe zum Detail im edlen Landhausstil eingerichtet sind und 2012 komplett renoviert wurden. Während der Wintermonate können Hochzeitgesellschaften auf Wunsch das komplette Hotel mieten und all seine Annehmlichkeiten im Kreis von Familie und engen Freunden genießen: angefangen beim liebevoll servierten Schlemmer-Frühstück über lodernde Kaminfeuer bis zur verschneiten Landschaft drumherum, durch die gespurte Wanderwege und Langlaufloipen führen (www.relais-chalet.com).

Alternative zum Ehering

Eheringe sind normalerweise als Edelmetall und werden am Finger getragen. Unkonventionelle Alternative sind die Mantren-Armbänder von Yvonne Frei und Miro Craemer. Seit 2009 lassen die Münchner Yoga-Lehrerin und der Modemacher Satin-Webbänder, die fortlaufend mit Seidenfäden bestickt wurden, auf feines Lammleder oder unterfütterten Brennnesselstoff aufnähen. Armband „Om Namah“ trägt die Aufschrift: „Ich verbeuge mich vor dem Guten in mir – dem wahren Lehrer. Diese innere Essenz ist Wahrheit, Bewusstsein und Glück zugleich. Immer da und erfüllt von Frieden, ist sie von Natur aus frei und erstrahlt in einem überirdischen Glanz – unfassbar.“ Armband „Tayata Om“ kreist um die Befreiung von allen Leid verursachenden Phänomenen des Körpers, des Geistes sowie des Alterns und der Krankheit. Da auf jedes Armband jeweils nur ein Teil der beiden Mantren Platz hat, sind alle Träger miteinander verbunden – ein sichtbares Zeichen der Zusammengehörigkeit, für das sich wiederholt Ehepaare entschieden haben (www.yvonnefrei.de).

Liebe, Lust und Leidenschaft

Egal ob in München oder auf Kreuzfahrten – in der astrologischen Beratungspraxis von Sonja Schön stehen Fragen Liebe und Partnerschaft meist an erster Stelle. Denn Beziehungen können vom Zusammenspiel der Zeichen beeinflusst werden. Zusätzlich gibt der Blick in die Sterne darüber Aufschluss, welche Beziehungsmuster beide Partner haben und in welcher biographischen Entwicklungsphase sie gerade stehen. Insbesondere die Position von Venus und Mars macht dabei klar, wem man wie sein Herz öffnet oder was für erotisches Prickeln sorgt. Venus als Verkörperung der Erotik steht dabei für die Fähigkeit zu geben und zu nehmen und somit das Spiel der Geschlechter, der risikofreudige, ungehemmte Mars für Lust und Libido. Wie weitreichend ihr Einfluss ist, macht Sonja Schön in vier Seminaren unter dem Titel „Venus und Mars. Liebe, Lust und Leidenschaft“ klar. Vom 1.-3.4. und 28.-30.10 steht im Relais-Chalet Wilhelmy/Bad Wiessee, vom 7. bis 9.10. im Hotel & SPA Klosterbräu/Seefeld und vom 14.-16.10. im DAS KRANZBACH bei Garmisch Partenkirchen jeweils ein Wochenende lang neun Stunden Astrologie pur mit individueller Betreuung durch Sonja Schön auf dem Programm. Abschluss sind Räucherungen und Rituale, um andere magisch anzuziehen und Wünsche wahr werden zu lassen (www.astrojob.com).

Text und Bild: Creative Navigation



Wer wird Bayerns nächste Bierkönigin

Online-Voting ist gestartet!


Zur Wahl der Bayerischen Bierkönigin 2016/2017 hat die Jury aus 24 Kandidatinnen beim Casting im GOP Varieté-Theater sieben Finalistinnen ausgewählt. Nun gilt es diejenige herauszufinden, die das bayerische Nationalgetränk für ein Jahr im In- und Ausland würdig und gekonnt vertreten wird.




Eine Vorstellung der Damen mit Fotos sowie einem Clip für den ersten Live-Eindruck der Finalistinnen, der nach dem Casting entstand, finden Sie auf der Website www.bayerisches-bier.de unter der Rubrik Bayerische Bierkönigin.

Bis zum 9. Mai 2016, 12:00 Uhr, kann über eine Online-Wahl jeder mit entscheiden, wer Bayerns nächste (Bier-)Königin werden soll. Zudem haben Sie die Möglichkeit, selbst am Festabend anlässlich der Wahl der Bayerischen Bierkönigin am 12. Mail 2016 in der Alten Kongresshalle, München, teilzunehmen und Ihre Publikumsstimme abzugeben.

Wer letztendlich Bayerische Bierkönigin wird, entscheidet zu einem Drittel die Online-Abstimmung, zu einem Drittel die TED-Stimme der Gäste beim Festabend in München sowie die Stimmen der Jury.
Eintrittskarten für den Festabend am 12. Mai 2016 in der Alten Kongresshalle in München erhalten Sie über München Ticket www.muenchenticket.de (Tel. 0 89/ 54 81 81 81) zu 75,- € pro Stück .

Musikalisch umrahmt wird der Festabend während eines 3-Gang-Menüs, das im Eintrittspreis inkl. Getränke beinhaltet ist, von der Münchner Salettlmusi. Es moderiert Roman Röll.


Bild und Text:
Bayerischer Brauerbund e.V.
www.bayerisches-bier.de 




Montag, 11. April 2016

Wiedereröffnung Hotel Pfeiss in Lana am Gardasee mit dem besten Jungkoch Italiens

LIEBE GÄSTE UND FREUNDE DES HAUSES PFEISS

Vielleicht haben Sie es bereits gehört? Diesen Winter wurde das Haupthaus unseres Familien geführten Hotel Pfeiss**** in Lana von Grund auf renoviert und erneuert. Ab April sind wir wieder für Sie da.



Besuchen Sie uns im neuen Pfeiss und entdecken Sie unsere vielen Neuheiten und Highlights! Erkunden Sie die schönsten Orte in Lana und Umgebung beim Wandern oder Mountainbiken, entspannen Sie in unserer neuen, wahrhaft paradiesischen Wellnessoase und genießen Sie unsere innovative Küche und altbewährte Südtiroler Herzlichkeit in neuem, attraktivem Ambiente. Wir freuen uns darauf, Ihnen unser neues Pfeiss vorzustellen!

„WO BEFREUNDETE WEGE ZUSAMMENLAUFEN, DA SIEHT DIE GANZE WELT FÜR EINE STUNDE WIE HEIMAT AUS.“
HERMENN HESSE


ZUM EINTAUCHEN SCHÖN

Unsere neue Wohlfühloase ist ein Ort der Entspannung, Erholung und Regeneration. Treten Sie ein in unsere Wellnesswelt mit 40 m² Infinity-Hallenbad, Finnischer Sauna, Biosauna, Dampfbad, Infrarotkabine und Family Sauna. Entspannen Sie in unseren 2 Ruheräumen, in der Teebar und Relax-Lounge oder im Entspannungsgarten mit Kneippteich und Outdoor-Sole-Whirlpool und gönnen Sie sich eine unserer wohltuenden Beauty-Anwendungen in einem unserer 2 neuen Behandlungsräume

KREATIVE KÜCHE
08.05. bis 14.05.2016, 05.06. bis 11.06.2016
Schauen Sie hinter die Kulissen unserer kreativen Küche, erleben Sie wie unser passioniertes Küchenteam die köstlichsten Gerichte zaubert und verwöhnen Sie Ihren Gaumen bei Degustationen von heimischen Käsespezialitäten und hochwertigen Weinen aus Südtirol und anderen Regionen Italiens.




WANDER- & RADLWOCHE
24.04. bis 01.05.2016, 01.05. bis 08.05.2016
Erleben Sie den Frühling im traumhaften Lana. Wandern Sie gemeinsam mit Gastgeber Paul zu den schönsten Almen im Meraner Land oder radeln Sie entspannt durch blühende Obstwiesen. 

E-BIKE-WOCHE
29.05. bis 05.06.2016
E-Biken macht Spaß, ist gesund und liegt voll im Trend – außerdem erklimmen Sie mit den coolen, elektrischen Bikes jeden Hügel mit Leichtigkeit. Kommen Sie mit auf eine gemütliche oder anspruchsvolle Radtour durch das wunderschöne Meraner Land und entdecken Sie die Region vom Sattel Ihres E-Bikes.


ALPENROSENWOCHEN
11.06. bis 18.06.2016
Wandern Sie entlang atemberaubender Alpenrosenfelder auf Südtirols Bergen, lernen Sie hiesige Spezialitäten neu kennen und lassen Sie sich bei einer Entspannungsmassage in unserer
neuen Wohnfühloase verwöhnen.


FAMILIENWOCHEN
02.07. bis 30.07.2016
Im Juli folgen wir im Pfeiss ganz dem Motto „Happy Family“. Beim gemeinsamen Fischen, einer Erlebnisfahrt auf unserem Traktor durch die eigenen Weinreben oder beim Pizzabacken mit Paul können sich die Kleinen so richtig austoben. Natürlich organisieren wir gerne zusätzliche Ausflüge wie Kletter- oder Raftingtouren
oder Wild River Tubing 



HERBSTWANDERWOCHE
02.10. bis 09.10.2016, 09.10. bis 16.10.2016
16.10. bis 23.10.2016
Entdecken Sie die Schönheit vom Meraner Land mit seiner traumhaften Farbenpracht. Genießen Sie den Herbst in Lana bei einer gemütlichen Wanderung, einem leckeren Essen in ungezwungener Atmosphäre und bei purer Entspannung
in unserer Wellnessoase.



TÖRGGELEWOCHE
23.10. bis 30.10.2016, 06.11. bis 13.11.2016
Tradition trifft Genuss: mit frischem Kastanien, einem leckerem Suser und herzhaften Südtiroler Gerichten verzaubern wir Ihren Herbst in Lana. Zwischen Wellness, Wandern und Weindegustation
ist alles mit dabei. 

WELLNESSMONAT NOVEMBER
Wellness hat einen neuen Namen in unserem Hotel Pfeiss****: November! Im November gibt es bei einem Aufenthalt von Sonntag bis Donnerstag nämlich eine Vielzahl von attraktiven Extras … Besuchen Sie uns im November und gönnen Sie sich Wellness à la Pfeiss.

SILVESTER BEI PFEISS ERLEBEN
27.12. bis 04.01.2016
Erleben Sie ein unvergessliches Silvester mit unserem 8-tägigen Angebot! Zwischen Begrüßungstrunk und Urlaubsausklang mit hausgemachtem Glühwein und gebratenen Kastanien feiern wir im großen Stil und nehmen Sie mit auf eine Wanderung, einen Skiausflug und eine Kutschenfahrt in die unberührte Südtiroler Bergwelt.



PERMANENT IM ANGBOT

Idyllische Lage inmitten von Obstwiesen
· Begrüßungsaperitif
· ¾-Pension mit reichhaltigem Vitalfrühstücksbuffet,
leichtem Mittagssnack und am Abend 5-Gänge-
Wahlmenü mit frischen Salaten vom Buffet
· Wöchentlich kulinarische Themenabende wie Pizzaoder
Grillabend
· Wöchentlich unterhaltsame Musikabende
· Benützung der neuen Wellnessoase mit Infinity-
Hallenbad, Finnischer Sauna, Biosauna, Dampfbad,
Infrarotkabine und Family Sauna samt Ruheräumen,
Teebar und Relax-Lounge sowie beheiztem Freibad
mit Hydromassage, Kneippteich und Hot-Sole-
Whirlpool
· Badetasche mit Bademantel und Badetüchern
· Wellnessgutschein im Wert von 15,00 Euro bei
einem Mindestaufenthalt von 3 Nächten
· Großzügige Sonnenterrasse, Garten und Liegewiese
mit Sonnenliegen
· Kinderspielplatz mit Spielhaus
· Tischtennis
· Wander- und Tourenberatung
· Wanderstöcke und Rucksackverleih
· Hauseigener Radverleih samt Garage
· Öko durch Südtirol: Bei einer Anreise mit öffentlichen
Verkehrsmitteln und einem Mindestaufenthalt von 3
Nächten erhalten Sie die MobilCard im Wert von
23,00 Euro!


HOTEL PFEISS **** · FAMILIE ÜBERBACHER
Feldgatterweg 16 · I-39011 Lana (BZ) · Südtirol
Tel. +39 0473 561 395 · Fax +39 0473 564 812
info@pfeiss.com · www.pfeiss.com

Hier geht`s zum Video:

www.youtube.com/watch?v=pSkkEH1BW1A&feature=youtu.be

Text und Bild: Hotel Pfeiss