Sonntag, 24. Februar 2013





Wahlkampf-Fotoshooting

Die Hände braucht man da doch wirklich
nicht gleich über dem Kopf zusammenzuschlagen



Wollt Ihr wissen wie die Politiker auf die Plakate  kommen? Hier die Antwort. 

Bald ist es ja nun wieder soweit, irgendwelche Köpfe grinsen uns überdimensional entgegen. Sie alle wollen gewählt werden, machen große Versprechungen und tun hinterher so, als hätten sie nichts gesagt.

Ein Grund mehr für mich, das Amt der Pressetante in Marions Wahlkampf als Landtagskandidatin in Bayern zu übernehmen. Sie ist manchmal etwas direkt, hat aber eine Meinung, die sie nicht irgendeinem Kalkül zuliebe schnell wieder über Bord wirft. Sie sagt was sie denkt und handelt auch danach. Seit ich sie kenne – und das ist schon sehr lange – motiviert sie nicht ausschließlich das politische Vorankommen. Ihr geht es darum Dinge zu verändern.

Dazu gehört aber nun einmal auch ein bisserl Wahlkampf. Wenn man nicht an Positionen kommt, in denen man was zu sagen hat, dann kann man sich nicht leicht einmischen. Also, auf zum Fototermin damit auch Ihr Bild uns bald von den  Plakaten mahnt an die Wahlurne zu schreiten.

Nach dem Casting, also der offiziellen Nominierung als Landtagskandidatin, gibt es nun ein straff organisiertes Fotoshooting mit Stylisten, Haardesignern, Kameraleuten und allem was dazu gehört. Vorschläge wie man sich kleiden könnte gibt es natürlich auch, die hat Marion aber über Bord geworfen und sich ihr eigenes Outfit gewählt. War ja klar! Als Maskerade entscheidet sie sich für die Variante so viel wie nötig, so wenig wie möglich. Schließlich will sie ja natürlich rüberkommen, eben so  wie sie ist. 

Was dabei raus gekommen ist, das seht Ihr demnächst.