Wahlkampf-Fotoshooting
Die Hände braucht man da doch wirklich nicht gleich über dem Kopf zusammenzuschlagen |
Wollt Ihr wissen wie die Politiker auf die Plakate kommen? Hier die Antwort.
Bald ist es ja nun wieder soweit, irgendwelche Köpfe grinsen
uns überdimensional entgegen. Sie alle wollen gewählt werden, machen große
Versprechungen und tun hinterher so, als hätten sie nichts gesagt.
Ein Grund mehr für mich, das Amt der Pressetante in Marions
Wahlkampf als Landtagskandidatin in Bayern zu übernehmen. Sie ist manchmal
etwas direkt, hat aber eine Meinung, die sie nicht irgendeinem Kalkül zuliebe
schnell wieder über Bord wirft. Sie sagt was sie denkt und handelt auch danach.
Seit ich sie kenne – und das ist schon sehr lange – motiviert sie nicht
ausschließlich das politische Vorankommen. Ihr geht es darum Dinge zu
verändern.
Dazu gehört aber nun einmal auch ein bisserl Wahlkampf. Wenn
man nicht an Positionen kommt, in denen man was zu sagen hat, dann kann man
sich nicht leicht einmischen. Also, auf zum Fototermin damit auch Ihr Bild uns
bald von den Plakaten mahnt an die
Wahlurne zu schreiten.
Nach dem Casting, also der offiziellen Nominierung als
Landtagskandidatin, gibt es nun ein straff organisiertes Fotoshooting mit Stylisten,
Haardesignern, Kameraleuten und allem was dazu gehört. Vorschläge wie man sich
kleiden könnte gibt es natürlich auch, die hat Marion aber über Bord geworfen
und sich ihr eigenes Outfit gewählt. War ja klar! Als Maskerade entscheidet sie
sich für die Variante so viel wie nötig, so wenig wie möglich. Schließlich will
sie ja natürlich rüberkommen, eben so wie
sie ist.
Was dabei raus gekommen ist, das seht Ihr demnächst.