maßgeschneidertem Angebot
für Ski-Zwerge
Foto: Tirol Werbung |
Speziell für
Vorschulkinder entwickeltes Konzept garantiert Lernerfolg
durchSpaß. In der Tiroler
Top-Region finden Familien ihr Winter-Glück
Morgens
zwei Stunden auf die Skier. In abwechslungsreichen Übungseinheiten lernen, wie
das mit dem Bremsen und den Kurven geht. Zwischendurch gelobt werden, Kekse futtern
und Tee trinken. Am Nachmittag dann andere Winterabenteuer genießen. Wie wär’s
mit Iglu bauen, Rodeln oder Schneeschuhwandern?„Spielplatz Schnee“ ist ein
neues Konzept, das speziell für Kinder von drei bis sechs Jahren entwickelt
wurde. „Spaß und Abwechslung in kleinen Gruppen, kein Druck, kein Übereifer“,
beschreibt Rainer Schultes den pädagogischen Ansatz. Er ist Leiter der Schneesportschule
Hochzeiger-Pitztal und einer der Vorreiter, die ab dieser Saison die von der
Tirol Werbung konzipierten Kurseanbieten. Drei Tage kosten 159 Euro, der Bambini-Skipass
ist im familienfreundlichen Skigebiet am Hochzeiger zudemgratis (für Kinder
unter 10 Jahren, in Begleitung eines Elternteils). Wer eine Unterkunft im
Pitztal sucht, das zu den zehn zertifizierten Tiroler Top-Regionen für den
Skiurlaub mit Kindern gehört, findet zahlreiche familienfreundliche Hotels,
Ferienwohnungen und Pensionen. Arrangements mit drei Übernachtungen für zwei
Erwachsene mit Kind und Teilnahme am „Spielplatz Schnee“-Programm gibt es ab
315 Euro.www.skischule-hochzeiger.com, www.hochzeiger.com, www.pitztal.com
„Für Vorschulkinder sind zwei Stunden Skifahren am
Tag schon richtig viel“, weiß Rainer Schultes. „Man sollte die Kleinen auf
keinen Fall überfordern, sonst verlieren sie schnell den Spaß.“ Wenn
Konzentration und Kräfte schwinden, legen die Skilehrer und Skilehrerinnen
kurze Pausen ein. „Wir haben die Pistenzwerge genau im Auge und gehen sensibel
auf sie ein“, führt Schultes aus.
Durchdacht ist auch das Gesamtkonzept:
Erwachsenen-Skikurse beginnen später als das „Spielplatz Schnee“-Programm und
enden früher, jeweils 15 Minuten. So bleibt genügend Zeit fürs Bringen und
Abholen. Obwohl Eltern niemals ausgeschlossen sind. Wer die Erfolge auf der
Piste beobachten möchte, kann jederzeit zuschauen. Zum Spaß im Schnee am
Nachmittag mit Iglu bauen, Schneeschuhwandern und vielem mehr sind Mütter und
Väter explizit eingeladen. Wer lieber mal ohne Nachwuchs unterwegs ist, kann
die Mittagsbetreuung dazu buchen (12 Euro pro Tag, inklusive Essen und Trinken)
und hat dann von 10 bis 15.45 Uhr frei.
„Die Bedürfnisse von Familien sind absolut
unterschiedlich“, so Rainer Schultes, der mit seinen Angeboten alle abholt –
auch ohne Skifieber. So werden Kinder von Null bis vier Jahren etwa in Pitzis
Kindergarten betreut. Pitzi ist übrigens das Maskottchen des Pitztals, lädt
zwischendurch zum Kinderfest und ist mit Tannenhäher Gratsch unterwegs, der amHochzeiger
im ZirbenParkwohnt.
Den Skistart für Dreijährige empfiehlt Schultes nur
dann, wenn Kinder selbst wollen. Er unterrichtet nach den zertifizierten
Lehrmethoden des Tiroler Skilehrerverbands und setzt damit dem Alter
entsprechende Kursziele. Für Dreijährige das Schneebremsen, für Vierjährige das
Kurvenfahren. „Mit fünf und sechs Jahren ist die koordinative und konditionelle
Lernfähigkeit so weit entwickelt, dass Kinder in der Regel mühelos das kleine
Einmaleins des Skifahrens umsetzen“, weiß Schultes.
Wer einen „Spielplatz Schnee“-Kurs absolviert,
bekommt einen Sammelpass, in dem der Lernerfolg und das Niveau genau
dokumentiert sind. Damit die Skischule beim nächsten Urlaub dort ansetzen kann.
Und zwar nicht nur im Pitztal, sondern auch in einer der anderen neun Tiroler
Top-Regionen für den Skiurlaub mit Kindern.
Übrigens: Als Top-Region bietet das Pitztal neben
fairen Preismodellen wie Familientarifen bei den Skipässen, kinderfreundlichen
Unterkünften, besonderen Serviceleistungen beim Ski-Verleih und hervorragenden
Betreuungs- und Lernangeboten auch diverse Erlebnisattraktionen jenseits des
Skifahrens. Wie wäre es zum Beispiel mal mit einer Pistenbullyfahrt oder einem
spannenden Blick hinter die Kulissen am Hochzeiger?
Preis
und Angebot:
Das „Spielplatz Schnee“ Programm für Drei- bis
Sechsjährige umfasst drei Tage und kostet 159 Euro. Morgens zwei Stunden
Skischule, nachmittags zwei Stunden spannende Winteraktivitäten jenseits der
Piste. Im Preis enthalten ist der Verleih von Equipment (Rodel, Schneeschuhe
etc.). Nicht enthalten ist die Skiausrüstung. Tipp: Wer Skier, Stöcke, Helm
online reserviert, bekommt Rabatt. Die Mittagsbetreuung (inklusive Essen und
Getränk) kann für 12 Euro extra gebucht werden.
Über
das Skigebiet:
Die Hochzeiger Bergbahnen erschließen 40
Pistenkilometer – bis in eine Höhe von 2450 Meter. Mehr als 90 Prozent der
Abfahrten befinden sich über 2000 Meter. Das Skigebiet, dem Urlauber jüngst
wieder die freundlichsten Mitarbeiter von 44 österreichischen Skigebieten
bescheinigtenund dem die Experten von skiresort.de aktuell die Auszeichnung
„Geheimtipp: Führendes Skigebiet bis 40 km Pisten“ verliehen haben, ist wie
eine Aussichtskanzel mit herrlichem Blick von den Pitztaler Alpen über den
Arlberg bis zur Zugspitze. Der Tagesskipass kostet 43 bzw. 27 Euro für Kinder
in der Hauptsaison, zum Winterstart von 2. bis 23. Dezember 32 bzw. 20 Euro.www.hochzeiger.com
Über das Pitztal
Das Pitztal gilt als Dach Tirols und bietet aufgrund seiner Höhenlage
wirklich schneesichere Skigebiete. In den
vier Gemeinden Arzl, Wenns, Jerzens und St. Leonhard leben insgesamt 7400
Einwohner, es gibt rund 8300 Gästebetten. Im Skigebiet Hochzeiger stehen
zahlreiche Übernachtungsmöglichkeiten direkt am Pistenrand und mittendrin im
Schneeparadies zur Auswahl. Wer zwischendurch auf dem Pitztaler Gletscher (3440
Meter), dem höchsten in ganz Österreich, und im mit dem Gletscher verbundenen
SkigebietRifflsee unterwegs sein möchte, kauft die PitzRegio Card, die für alle Pitztaler Pisten gilt. Sie ist
ab drei Tagen erhältlich und kostet ab 127 Euro bzw. 76 Euro.
Weitere Infos: Tourismusverband Pitztal, Unterdorf 18, A-6473 Wenns,
Text: Tourismusverband Pitztal